Immer mehr Messerattacken ereignen sich an deutschen Schulen oder auf dem Schulweg, Opfer tragen Verletzungen davon und für manche endet es tödlich. Immer häufiger tragen Kinder/Jugendliche ein Messer stets bei sich und auch in der Schule, wo bereits die Inkompatibilitäten der Kulturen aufeinanderprallen. Im Hamburger Fall geht es um einen türkischen Messerkulturellen der bereits mit 12 Jahren als zukünftige Fachkraft für Eigentumsübertragung noch stichhaltige Praxis sammelt, um an das begehrte Objekt und Geld zu gelangen.
[…] Die Schule ist aus, Luca (12, Name geändert) und ein Freund gehen von der Stadtteilschule Horn (Hamburg) noch schnell zum Kiosk. Doch auf dem Weg werden sie überfallen. Der Angreifer fordert Handys und Geld, sticht dann mit einem Messer auf seine Opfer ein.
Luca bekommt die Bilder nicht mehr aus dem Kopf, wie ihn sein türkischstämmiger Klassenkamerad Ahmed (12, Name geändert) bedroht: „Er hielt mir ein Klappmesser an die Brust. Als ich mein Handy nicht rausgab, stach er sofort zu. Ich wurde vier Mal in die Leiste getroffen.“
Am Ende müssen sich die Jungs hinlegen, der Täter tritt zu und sammelt doch noch die Handys ein. Das Smartphone in der Hosentasche hält die Klinge auf. Lucas Kumpel wehrt mit bloßen Händen Stiche auf Brusthöhe ab. […] Quelle: Bild.de