Tübingen: Sexuelle Übergriffe auf Frauen durch Ausländer in linken Szeneclubs

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Sexuelle Übergriffe auf Frauen durch Ausländer in Tübingen, und das gleich in zwei linken Szeneclubs? Das kann eigentlich nicht sein, wenn man den Worten der Politiker Glauben schenkt. Wenn sogar die Linken die Nerven verlieren, dann kann man ermessen, wie groß die Probleme wirklich sein müssen. Die Schwäche lag aber im Vorhergehenden: Offenkundig keinerlei Erfahrung mit der „Klientel“, aber groß den Mund zum „Willkommen“, „Open Borders“ und „Kein Mensch ist illegal“ aufreißen. Nun aufgewacht in der  unvermeidlichen Realität, wenn man es sich jahrelang in einem Paralleluniversum bequem gemacht hat und nun irgendwann so hart auf dem Boden der Tatsachen landet, dass Ignorieren nicht mehr hilft – auch wenn manche offenbar nach wie vor in Kleinkindermanier glauben, man müsse nur ganz fest die Augen verschließen, dann gebe es keine Probleme mehr. Irgendwann lassen sich die Probleme halt nicht mehr verschweigen.

[…] Am Freitag (12.05.2017) im Paedfescht und am Samstag (13.05.2017) im Queernight gab es massive Probleme im Epplehaus mit Grapschen und sexuellen Belästigungen.“ Das teilte die Stadtverwaltung Tübingen am Donnerstag auf Anfrage des TAGBLATT mit. Auslöser war ein Facebook-Posting der Fachschaft Erziehungswissenschaft, die zu besagtem „Paedfescht“ in das städtische Jugendzentrum eingeladen hatte. „Nach einer anfangs sehr schönen Party kam es zu späterer Stunde zu massiven Grenzverletzungen und sexuellen Belästigungen. Und das in einem so großen Ausmaß, dass wir und das Epple-Team die Situation leider nicht in den Griff bekamen“, schrieben die Studierenden. „Das hat uns sehr schockiert.“

Was genau passiert ist, darüber wollte die Fachschaft auf mehrfache Nachfrage unserer Zeitung keine Auskunft geben. Seitens der Stadtverwaltung heißt es: „Mehrere Augenzeugenberichte und die Stellungnahme eines Veranstalters (Fachschaft Pädagogik) berichten davon, dass die Situation außer Kontrolle geraten ist.“ Die Identität der Täter sei nicht bekannt. „Mehrere Augenzeugen berichten aber, dass unter den Tätern mehrere Schwarze waren, die in Gruppen agiert haben.“

Auf Facebook zitiert eine Betroffene: „Ich wurde einfach angefasst, gezogen, man hat mich trotz mehrfacher Gegenwehr nicht in Ruhe gelassen, meine männlichen Freunde haben sich fast in eine Schlägerei verwickeln lassen, da auch diese nichts gegen die wildgewordenen Männer unternehmen konnten, bis wir die Party schließlich nach einer Stunde, maximal genervt, verließen.“ […] Quelle: Schwäbische Tagblatt

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