Trump-Beleidiger soll Gaucks Nachfolger werden: Steinmeier

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Gottlob findet die Quälerei endlich ein Ende, die Postenschacherei war kaum zu ertragen. Nun soll Merkels potenzieller Gegenkandidat für die nächste Bundestagswahl mit viel Ansehen ausgebremst, sozusagen als Bundespräsident wegbefördert werden. Steinmeier soll Gaucks Nachfolger werden – vom Typ ein vollkommen farbloser Langweiler, die Deutschen könnten das bekommen, was sie verdienen, eine Schlaftablette.

Noch nicht gewählt, aber schon schwer angeschlagen? Seine Reaktion auf die Wahl von Trump zum neuen US-Präsidenten, dem er nicht gratulieren wollte und den er zuvor als „Hassprediger“ bezeichnete, zeigt seine unglaubliche Arroganz, diplomatisches Ungeschick und Unprofessionalität. Insofern darf man von Steinmeier als zukünftigen Bundespräsidenten keineswegs begeistert sein.  Die Politelite hat sich einen Kompromisskandidaten ermauschelt, das Volk wird nicht gefragt, darf sich ob der Entscheidung selber glücklich reden.

 

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