Trigema-Boss: „Der Amerikaner steuert alles im Hintergrund“

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Der Chef des Textilherstellers Trigema, Wolfgang Grupp, hat in einem Interview mit „BW24.de“ Stellung zum Ukraine-Krieg bezogen. Grupp sagte dem Portal: „Ich verstehe nicht, dass man 20 Jahre mit Herrn Putin bestens befreundet ist, sich 100 Prozent abhängig macht und innerhalb von zwei Monaten ist man Todfeind! Das gibt es nicht.“

Da müsse schon länger etwas geschehen sein, so Grupps Vermutung. Der Firmen-Patriarch glaubt, dass „der Amerikaner im Hintergrund alles steuert, damit er Weltmacht bleibt.“ Die USA seien der einzige Gewinner an diesem Krieg.

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