Trauerfeier für 17-Jährige Mireille: Afghane singt islamisches Lied in der Kirche

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In der Flensburger Nikolaikirche zeigten rund 200 Menschen ihre Anteilnahme in einer Gedenkfeier der gemesserten 17-jährigen Mireille B., unter den Trauernden auch viele Afghanen, ein Afghane drückte sein Beileid in Worten aus und ein anderer sang ein islamisches Lied, und das in einer Kirche.

[…] Bei einer bewegenden Gedenkfeier in der Flensburger Nikolaikirche haben rund 200 Menschen der bei einem Gewaltverbrechen getöteten 17-Jährigen gedacht. Die Tat erschüttere und sei nicht zu begreifen, sagte Stadtpastor Johannes Ahrens in seiner Ansprache am Freitagabend.

Unter den Trauernden waren auch viele Afghanen. Einer der jungen Afghanen trat nach dem offiziellen Ende der Gedenkfeier ans Mikrofon und drückte die Trauer der Flüchtlinge aus. „Wir sind auch gegen Mord. Wer mordet, muss bestraft werden und zurück in sein Heimatland“, sagte er. Ein anderer junger Afghane sang anschließend ein islamisches Lied. […] Quelle: Focus Online

Maria, Mia, Mireille – die Mörder sind Afghanen, die Schutz in Deutschland suchten, ihre Integrationsbemühungen bestanden wohl darin, den deutschen (Ex)-Freundinnen ihre Kultur und Religion aufzuzwingen, Widerspruch wurde nicht geduldet und wer aus der Beziehung versucht auszuscheren, verletzt die „Ehre“ der kulturfremden Männer und die Tragödie nimmt ihren Lauf.

Im Fall der getöteten 17-Jährigen Mireille B. in Flensburg gab es häufiger Streit inklusive körperlicher Gewalt mit dem Goldstück, weil das minderjährige Mädchen sich des Öfteren weigerte ein Kopftuch zu tragen und weigerte zum Islam zu konvertieren. Der Asylantrag des tatverdächtigen Afghanen wurde abgelehnt, statt Abschiebung bekommt er eine Unterkunft und Geld, wird von Freiwilligen von „Refugees Welcome Flensburg“ obendrein betreut, von Selbstreflexion keine Spur, Hauptsache das eigene Weltbild erhält keinen Dämpfer:

[…] Die genaueren Hintergründe werden noch untersucht. Spekulationen über Ursachen sind daher verfrüht, aber bisher deutet alles darauf hin, dass sie mit ihrem Freund in eine Gewaltspirale hineingeraten ist. Wir wissen nicht, wie es dazu kommen konnte. Rechtfertigungen oder Schuldzuweisungen sind in dieser Situation völlig unangebracht und können die Tat leider nicht ungeschehen machen. […]

In eine Gewaltspirale hineingeraten? Dieser Post liest sich so, als würde das Mädchen eine Mitschuld tragen? Ein Beispiel, wie mit Gutmenschen-Speech die Fakten verschleiert werden, letztendlich lief das Mädchen wohl mehrere Male selbst ins Messer, bis es zu Boden sank – also keiner oder beide haben schuld?

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