Träumt weiter: Jeder 5. „Flüchtling“ sozialversicherungspflichtig in Lohn und Brot

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Die Lückenpresse lässt wirklich nichts unversucht, die Wirtschaftsflüchtlingskrise schön zu reden. Die AfD stürzt erdrutschartig ab, dann kommt sie in „repräsentativen Umfragen“ nie über 15%, das Lügenmärchen von dem Afrikaner, welcher fünf Stockwerke hochkletterte um ein Kleinkind, was sich minutenlang festhalten konnte, gerettet hat. Nun das nächste Merkel-Märchen aus 1001 Nacht..

(…) Von den seit 2015 aus Kriegs- und Krisenländern nach Deutschland gekommenen Flüchtlingen hat jeder vierte inzwischen Arbeit gefunden. Dies ergeben Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Demnach ist zudem rund jeder Fünfte aus der Gruppe der Kriegs- und Krisenflüchtlingen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. (…)

Also erst mit der Schlagzeile aufwarten, jeder Vierte arbeitet, aber nur jeder Fünfte sozialversicherungspflichtig? Passt ins Bild, wahrscheinlich ist jedes Praktikum ein Erfolg, jede Ausbildung ebenso, genauso wird es bei Umschulungen aussehen und wahrscheinlich auch ein Sprachkurs, Hauptsache man kann was Positives über die Wirtschaftsflüchtlinge und Asylschmarotzer schreiben. Wer ein bisschen aufmerksam das ganze Flüchtlingsdesaster verfolgt, dem dürfte aufgefallen sein, dass es sich immer nur um Syrer dreht und geht. Und jeder Fünfte soll ein Erfolg sein? Das sind schöngeredete 20 Prozent. Und dann findet man das Folgende in der Zeitung:

(…) Laut einer Auswertung der Bundesagentur für Arbeit, über die die Rheinische Post berichtet, schafften es Pakistani am häufigsten, eine Anstellung in Deutschland zu finden. Demnach hatten im Februar 2018 etwa 40 Prozent der pakistanischen Zuwanderer eine Arbeit gehabt. Auch bei Migranten aus Nigeria und dem Iran sei die Quote hoch. Von den Flüchtlingen aus Syrien, die die meisten Asylanträge stellten, habe es jeder Fünfte auf den Arbeitsmarkt geschafft. (…)

Was für ein Krieg herrscht eigentlich in Pakistan? Oder in Nigeria oder dem Iran? Ein Schelm, der sich dabei Böses denkt. Aber die Syrer sind nicht ganz vergessen, immerhin jeder Fünfte soll arbeiten. Von der Sozialversicherung ist hier natürlich keine Rede mehr, das machen wohl nur die kriegsverfolgten, traumatisierten Goldstückpakistanis?

Wer soll den ganzen Schwachsinn eigentlich noch glauben. Tagtäglich gibt es inzwischen Messerstechereien von „Männern“ gegen „Männer“, in Zügen werden Merkels Goldstücke schon erschossen, damit sie niemanden umbringen, aber Hauptsache es wird irgendwas über den Arbeitsmarkt geschrieben. Die eigenen Arbeitslosenzahlen werden schon lange nicht mehr veröffentlicht und wenn dann natürlich auch geschönt, aber Hauptsache mal wieder ein Märchen über Merkels Goldstückfachkräftewunder schreiben.

Ein weiterer Kommentar zum Thema von Anabel Schunke

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