In der Tat ist der deutsche Umgang mit Straftätern für Zuwanderer aus Schwellenländern, Ländern der Dritten Welt und aus Diktaturen verwirrend. Was dies für ein Bild gegenüber dem Täter abgibt, kann man sich dabei denken. Der deutsche Staat erscheint als völlig zahnlos. Straftaten werden als Lappalie empfunden. Ein Staat und ein Volk, die so etwas mit sich machen lassen, können dabei nur entmannt wirken und zu weiteren Straftaten einladen.
Als in Sachsen ein Libyer Supermarktangestellte mit einer Machete aufsuchte und ihnen die Enthauptung androhte, (sie hatten ihn zuvor beim Ladendiebstahl erwischt), wurde der Täter in eine andere Unterkunft verlegt, aber nicht in Untersuchungshaft genommen.
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei warnte im Oktober sogar davor, dass sich die Schlägereien bald auf die Straße ausbreiten könnten.
Weiterlesen auf Huffington Post – Der Beitrag ist ein Auszug aus dem Buch „Nein, wir schaffen das nicht!“ von Torsten Heinrich.