Tödliche Messerattacke in Offenburg: Oberbürgermeisterin mahnt zu Besonnenheit

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Symbolbild

Nach der tödlichen Messerattacke auf einen Arzt in Offenburg, der mutmaßliche Täter ist 26 Jahre alt und stammt aus Somalia, mahnt die Oberbürgermeisterin von Offenburg zu Besonnenheit und von Pauschalisierungen abzusehen, also das Absondern von üblichen Phrasen.

Obwohl zahlreiche Bürger allmählich begreifen, wohin die Reise offener Grenzen und grenzenloser Aufnahme hingeht, verhalten diese sich doch erstaunlich besonnen – es gibt keinen Aufstand und keine Massendemos, egal ob Messerattacken, Vergewaltigungen, sexuelle Belästigungen, Raub, Körperverletzungen, Mord etc., sie schlucken den Irrsinn seit September 2015.

[…] Nach der tödlichen Messerattacke auf einen Arzt in Offenburg hat Oberbürgermeisterin Edith Schreiner zur Besonnenheit aufgerufen. Sie habe mit großer Bestürzung von dem Tötungsdelikt erfahren.

„Dass das Tötungsdelikt in unmittelbarer Nähe die Offenburger Bürgerinnen und Bürger bewegt, ist nachvollziehbar und menschlich. Doch gerade deshalb appelliere ich an die Offenburger Bürgerschaft, sich besonnen zu verhalten und von Pauschalisierungen abzusehen“, so Schreiner. […] Quelle: Die Welt.de/17.8.2018

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