Spanische Regierung will halbe Million illegaler Migranten „legalisieren“

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Die linksliberale spanische Regierung bringt einen Gesetzesentwurf auf den Weg, um mindestens eine halbe Million illegaler Migranten mit Aufenthaltstiteln auszustatten. Das Unterhaus hat dem bereits zugestimmt. Jorge Buxadé (Vox) nennt das Vorhaben ein „Desaster“ und „Angriff auf europäisches Recht“. Negative Auswirkungen auf Spanien und weitere europäische Länder sind abzusehen. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at

Meinungsfreiheit, die wir meinen…

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In Brüssel ist die NatCon-Konferenz geplant. Eine Konferenz nationalkonservativer europäischer Bürger und Politiker. Die Durchführung erweist sich jedoch als gar nicht so einfach. Zunächst gibt es die mittlerweile üblichen Drohungen und daraus resultierenden Probleme mit dem Veranstaltungsort. Dann wird die Konferenz kurzerhand vom Brüsseler Bürgermeister verboten! Offenbar ist auch die belgische Politik dazu übergegangen, missliebige Meinungsäußerungen zu unterbinden – zum Schutz von Demokratie und Meinungsfreiheit! All dies mit den Mitteln des Staates und unter dem frenetischen Applaus der Medien. Kommentar Jens Zimmer/InfraRot – Sicht ins Dunkel

Plötzlich und unerwartet: Fußballer, Boxer, Promi-Sohn und werdender Vater

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Der italienische Fußballspieler Mattia Giani ist mit nur 26 Jahren nach einem Herzstillstand auf dem Platz verstorben. Der Stürmer des Oberligisten Castelfiorentino hatte in Florenz am Sonntag gerade auf das Tor geschossen, als er sich ans Herz fasste und zusammenbrach. Das Spiel dauerte zu diesem Zeitpunkt erst 15 Minuten, seine Angehörigen waren auf den Zuschauerrängen. Giani wurde sofort ins Krankenhaus gebracht. Doch die Ärzte konnten ihn nicht mehr retten. Er erlag einem Herzstillstand. Weiterlesen auf Reitschuster.de

Asylbewerber aus der Türkei: Wer kommt da eigentlich?

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Die Zahl der kurdischen Asylbewerber aus der Türkei hat im vergangenen Jahr ein Rekordhoch erreicht. Rund 53.000 Kurden mit türkischem Paß beantragten in Deutschland Asyl, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linkspartei im Bundestag. Demnach machten sie 84 Prozent aller Asylgesuche aus dem Land am Bosporus aus. Insgesamt wurden von türkischen Staatsangehörigen rund 61.000 Anträge gestellt, was im Vergleich zum Vorjahr 2022 einem Plus von 156 Prozent entspricht. Mit dem Anstieg sank zugleich die Anerkennungsquote drastisch. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

Was ist eigentlich euer Problem?

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Carsten: Ich muss jetzt mal eine Lanze für unser Spitzenpersonal brechen. Stellt euch mal vor, wir hätten einen solch geistig, vitalen, gewählten Führer der freien Welt an der Spitze. Oh weia!

Rüdiger zeigt wieder Tauhid-Finger und ruft „Allahu Akbar“ in die Kamera

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Seit Wochen ist der deutsche Nationalspieler Antonio Rüdiger wegen eines umstrittenen islamischen Fingergrußes in der Kritik. Nun sorgt er erneut für Aufsehen: Nach seinem entscheidenden Elfmeter für Real Madrid gegen Manchester City zeigte er erneut den Gruß und rief „Allahu Akbar“. Weiterlesen auf Apollo News.net

Ironie pur: An der Grenze kaum Kontrollen – im Freibad jetzt Ausweispflicht und höhere Zäune

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Randale im Sommerbad Am Insulaner in Berlin-Steglitz Juni 2022
Unglaublich, aber wahr: An der deutschen Grenze, wo man eigentlich strenge Kontrollen erwarten würde, passiert oft kaum etwas. Im Gegensatz dazu werden in Berliner Freibädern jetzt Maßnahmen eingeführt, die an Grenzkontrollen erinnern: Wachschutz, Einlasskontrolle, höhere Zäune und Ausweispflicht sollen für mehr Sicherheit sorgen. In den Berliner Freibädern herrschte im vergangenen Jahr blanke Anarchie. Massenschlägereien, Waffen und außer Kontrolle geratene Mobs sorgten für Angst und Schrecken unter den Badegästen. Weiterlesen auf Exxpress.at

Pulverfass Libanon: Umsiedlung von Syrern nach Europa droht

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Machtkämpfe zwischen Zentralregierung und Hisbollah sowie eine schwere Wirtschafts- und Migrationskrise erschüttern den Libanon. Die Ermordung eines christlichen Politikers durch eine syrische Straßengang droht die angespannte Lage völlig eskalieren zu lassen. Libanesen verlangen Abschiebungen – mit möglicherweise fatalen Folgen für Europa. Die Libanesen wollen die Belastung durch Syrer nicht mehr länger ertragen. Die Regierung versprach 15.000 Abschiebungen pro Monat, auch wenn diese nach UN-Angaben gegen das Völkerrecht verstoßen.  Auch das UN-Hilfswerk erhöht den Druck auf die EU-Staaten. Über 250.000 besonders „vulnerable Flüchtlinge“ wurden von ihm identifiziert und sollen umgesiedelt werden. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at