AfD-Fraktion im Thüringer Landtag: Dirk Adams (Grüne), seines Zeichens einwanderungstrunkener Migrations(ermöglichungs)-Minister für Thüringen und nie verlegen um eine Selbstprofilierung auf Kosten der Thüringer Steuerzahler, möchte mehr Migranten nach Thüringen holen. Nach einem Stakkato sich selbst überbietender Forderungen nach höheren Aufnahmezahlen von Einwanderern, kommt nun der nächste Coup: Eine Klage gegen Bundesinnenminister Horst Seehofer, um sich die Migranten gegen das Veto des Bundes zu sichern.
Es hört sich wie ein schlechter Scherz an, doch leider ist es bittere Realität. Gemeinsam mit dem Land Berlin plant Adams einen Gang vor das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, um Einwanderung gegen alle Widerstände durchzusetzen – selbst gegen so schwachbrüstige, wie Merkels bayerischen Bettvorleger. Die Interessen der Thüringer Bürger spielen hierbei offenbar keine Rolle. Einwanderung zu begrenzen, zu steuern und Thüringen für die hellsten Köpfe attraktiv zu machen, das kommt Adams erst gar nicht in den Sinn.
Einwanderung wird als Selbstzweck begriffen, koste es, was es wolle. Gerade vor dem Hintergrund der schweren wirtschaftlichen Belastungen der Thüringer durch die katastrophalen Fehlentscheidungen der Regierung in der angeblichen Corona-Krise, die nur mühsam durch unvorstellbare Mengen an Steuergeldern kaschiert werden, ist es nicht nur bürgerfern, es ist sogar bürgerverachtend, Projekte einer kleinen ideologischen Kaste voranzutreiben. Die Bürger haben Rot-Rot-Grün klar abgewählt, sie haben die Grünen nur knapp in den Landtag gebracht. Dennoch maßt sich Adams an, das Gesicht Thüringens dauerhaft verändern zu wollen.