Im Wahlkampf präsentiert sich Hillary Clinton gerne als Alternative zu dem rüpelhaft auftretenden Milliardär Donald Trump. Die Wähler sollen die ehemalige First Lady und US-Außenministerin als moderne Demokratin wahrnehmen. Doch weder Clintons finanzielle Verwicklungen noch ihr politischer Werdegang decken sich mit diesem Image. In einer neuen Ausgabe von The Empire Files deckt Abby Martin auf, wie die Clintons mit rassistischer und neoliberaler Kritik gezielt politische Karriere machten. Durch den Aufbau der Clinton Foundation verfügen Bill und Hillary zudem über ein einflussreiches und finanzstarkes Netzwerk. Einer der Top-Spender ist die absolutistische Monarchie Saudi-Arabien.
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