Teure „Marder“-Panzer für die Ukraine – die Steuerzahler werden’s schon richten

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Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall weiß, wie man in Krisenzeiten ordentlich Geld verdienen kann. Dank der Dauerpropaganda für den Ukraine-Krieg dürfen sich die Aktionäre wohl über Extra-Dividenden freuen: bezahlt von den Steuerzahlern in Europa und den USA.

„Business Insider“ berichtet, dass die Ukraine für eine Lieferung von „Marder“-Panzern um ganze 70 Prozent mehr zahlen soll als Jordanien noch vor drei Jahren. Insgesamt 153 Millionen Euro sollen 100 Stück kosten, für die ein Ausfuhr-Antrag bei der Bundesregierung gestellt wurde. Gebrauchtfahrzeuge natürlich. Warum soll Kiew für diese so viel mehr bezahlen als seinerzeit Jordanien? Dazu will man sich laut „Business Insider“ weder bei Rheinmetall noch bei der Bundesregierung äußern.

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