TE: Deutschland verarmt – aber die Abgaben steigen

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Symbolbild

Deutschland ist seit 2019 in der Dauerkrise. Der Staat schränkt die wirtschaftliche Freiheit beständig weiter ein: Unternehmen durften erst nicht produzieren – wegen „Corona“. Dann konnten sie nicht produzieren – wegen „Gasmangel“. Und nun sollen sie nicht produzieren – wegen „Klima“. Das kann an einem Land, das von seiner Industrie abhängig ist, nicht spurlos vorbeigehen. Zum zweiten Quartal in Folge sinkt das Bruttoinlandsprodukt: Deutschland ist in der Rezession. Und es wirkt sich ganz konkret auf den Wohlstand aus.

Wer in Deutschland in Vollzeit angestellt ist, verdiente im letzten Jahr durchschnittlich ca. 50.400 Euro, bzw. 4.200 Euro pro Monat. Das ist deutlich mehr als noch 2019, als der Jahresverdienst bei 47.900 Euro lag. Doch die Kosten steigen. Die Kosten für das Leben im Allgemeinen, ebenso wie die Kosten, die der Staat denjenigen aufbürdet, die noch etwas verdienen.

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