Tausende Syrer verklagen Deutschland: Subsidiärer Schutz ist nicht genug

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Kaum dem Krieg entronnen werden schon Klagen gegen Deutschland eingereicht, denn den Syrern reicht nicht der subsidiäre Schutz, sie wollen vollen Flüchtlingsstatus, nur der gewährleistet den dreijährigen Aufenthalt und Familiennachzug, finanziert wird der ganze Klage-Spaß von den Steuergeldern der hiesigen Bevölkerung. Erstaunlich wie dreist „Flüchtlinge“ ihre Dankbarkeit für die Aufnahme, die Vollversorgung nebst medizinischer Versorgung zeigen, da fragt man sich doch, sind das tatsächlich Kriegsflüchtlinge, die froh sind in Sicherheit zu sein oder eher Wohlstandssuchende, die ins gemachte Sozialnest einwandern. Das ganze entwickelt sich immer mehr zur Lachnummer, die der deutschen Bevölkerung sehr teuer zu stehen kommt.

[…] Das BAMF gewährt Syrern oft nur subsidiären Schutz. Dagegen wehren sie sich vehement. An den Verwaltungsgerichten schnellt die Zahl der Asyl-Klagen einem Medienbericht zufolge in die Höhe. Bis Ende August dieses Jahres haben offenbar mehr als 17.000 Flüchtlinge gegen ihre Asylstatus geklagt, allein im August waren es demnach 6000.

Mehr als 15.000 der Kläger stammten demnach aus Syrien. Hintergrund ist, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mittlerweile der Auffassung ist, dass viele Syrer nur noch „subsidiären Schutz“ bekommen und nicht als Flüchtlinge anerkannt werden sollen.

Und der Erfolg gibt den Klägern offenbar recht: Dem Bericht zufolge sprechen die Gerichte in mehr als 90 Prozent der Fälle den Klägern den höherwertigen Flüchtlingsschutz zu. […] Weiter auf „Die Welt„.

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