Taqiyya-Taktik endlich begriffen? Verfassungsschützer warnen vor Islamisten im Schafspelz

1974
Symbolbild

Eine schleichende Islamisierung Deutschlands wird stets vehement bestritten, schließlich gehört der Islam mit seinen zahlreichen Moscheen und dem Muezzin-Ruf zu Deutschland, daher widmen sich die politisch Verantwortlichen konsequent der größten Gefahr für das Land – dem Rechtsextremismus, der die innere Sicherheit der bunten Republik bedrohen könnte.

Obwohl jegliche Kritik an der friedlichen Religion unterbunden oder gar bestraft wird, beschäftigen sich Sicherheitsbehörden mit dem Registrieren und Beobachten von Islamisten, deren Zahl deutlich ansteigt. Nun warnt das Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln vor „Legalistischen Islamisten“, die unauffällig agieren, sich gesetzeskonform geben, um heimlich einen Gottesstaat nach den Regeln der Scharia errichten zu wollen.

Verantwortlich sind die Altparteien, Kirchen etc., die den Nährboden für die Ausbreitung des radikalen Islams erst ermöglichten, die aus Feigheit, Bequemlichkeit und linksideologischer Verblendung die Risiken und Nebenwirkungen ausblendeten, jeden Kritiker diffamierten und in die rechte Ecke stellten.

Nun sind sie halt da, eine für den aufgeklärten Bürger nicht überraschende neue Version von Islamisten, die die Taqiyya-Taktik anwenden, die sich verstellen und täuschen, um ihre wahren Absichten zu verbergen.

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