Syrien: Hilfe für Kinder islamischer Terroristen endete für Gutmenschen im Steinehagel

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Europäische „Weltverbesserer“ erwiesen sich wieder einmal als eine Involution des Homo Sapiens. Während eines „humanitären“ Besuchs in einem dschihadistischen „Flüchtlings“-Lager in Syrien wurden belgische Abgeordnete, Journalisten und Angehörige von Hilfsorganisationen mit Steinen beworfen und als „Kuffar“ (Ungläubige) beschimpft.

Das Erschreckende dabei: Die Aggression der Lagerinsassen galt etwa nicht den Europäern, weil sie eventuell für die Zustände in Syrien mitverantwortlich seien. Das wäre noch bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar. Nein, es ist der „falsche“ Glaube, der die „Gläubigen“ dort zur Tat schreiten ließ. Und genau solche Leute werden massenhaft nach Europa hereingelassen, oder schlimmer noch, hereingeholt. Mit enormen Kosten und fatalen Folgen für uns, wie jeder weiß.

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