Syrer halb skalpiert: „Es ist Brauch in Syrien, dass nach einem Ehebruch beide getötet werden“

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Symbolbild

Solch eine Story kannte man bisher nur aus den Karl-May-Büchern und deren Verfilmungen, wo der Skalp eines/r weißen Mannes/Frau als Siegestrophäe des Indianers galt. In der heutigen Zeit kann es passieren, dass zumindest eine Teilskalpierung auf deutschen Straßen Einzug hält, wie Ende Mai 2018 im Namen der „Ehre“ in Essen.  Vermutlich handelt es sich bei der goldwertigen Sippe um syrische „Flüchtlinge“, wobei wohl nicht alle Familienmitglieder einen Integrationskurs besucht haben, um hiesige Werte, Bräuche und Gesetze zu verinnerlichen – aber dafür sind sie auch nicht bis Deutschland gelatscht, um das Mittelalter an der Grenze abzulegen.

[…] Eine zwangsverheiratete syrische Frau (19) verliebte sich im Deutschunterricht in einen Landsmann (19). Vor einigen Monaten fand die Familie der Syrerin erste Fotos der Affäre bei Facebook. Mit sogenannten „Friedensrichtern“ beschloss die Sippe offenbar, dass beide deswegen sterben müssen. Später einigte man sich laut Ermittlern darauf, die junge Frau zunächst zu verschonen.

Am 31. Mai lauerten acht Männer den Liebhaber in Essen auf, als er abends mit seinem Bruder und der Mutter nach Hause kam. Der Mann schubste die beiden ins Haus und rannte davon. In einem Hinterhof holten die Verfolger ihn ein. Mit Messern, Latten und Fäusten gingen sie auf ihn los.

Staatsanwältin Birgit Jürgens (58): „Wir fanden Handyvideos der Tat. Der Mann saß blutüberströmt auf dem Boden und die Angreifer machten einfach weiter. Sein Gesicht wies massivste Verletzungen auf, die Rechtsmediziner stellten später auch eine Teilskalpierung fest. Stichverletzungen hatten zudem seine Lunge und seinen Darm verletzt. Er hat das nur durch eine sofortige Not-Operation überleben können.“ […] Weiterlesen auf Bild.de

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