Super Idee: Polizei in NRW braucht nordafrikanische Polizeischüler

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Der Polizei in Nordrhein-Westfalen fehlen Bewerber aus dem nordafrikanischen Raum, unter den Polizeischülern sei kaum einer aus Nordafrika. Polizisten aus dem gleichen Szene könnten für bessere Einblicke und Kontakte zu den Einwanderern sorgen. Oliver Huth, stellvertretender Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen beim Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK), erklärt gegenüber der Frankfurter Rundschau: Man wisse bisher noch zu wenig, wie man die Jugendlichen oder die jungen Männer am besten erreichen könnte. „Wir stehen da noch ganz am Anfang.“ Oft kämen die jungen Männer aus patriarchalen Familien mit anderen Wertesystemen, anderen Normen. „Wir müssen uns genau überlegen, wie wir die erreichen können“.

Politikstube: Die Polizei braucht dringend Nordafrikaner im Polizeidienst, um Durchblick bei den Kriminellen zu bekommen? Ein sensibler Bereich, den diese als Vorteil nutzen könnten, um Einblicke in die Sicherheitsorganisationen und somit auch die Schwachstellen zu erhalten? Auf den Einfall, dass Polizisten mit nordafrikanischen Migrationshintergrund ihre Landsleute decken und vielleicht gemeinsam Sache machen könnten, kommt man erst gar nicht?  Man könnte auch die kriminellen Nafris abschieben, schließlich sind diese illegal in Deutschland,  und das Problem löst sich von alleine?  Diese nordafrikanischen Kriminellen kann man nicht erreichen, sie haben ganz andere Wertesysteme und ein anderes Denken, das haben sie erneut an Silvester 2016 in Köln, Dortmund, Frankfurt usw. unter Beweis gestellt.

Vielleicht sollte sich Herr Huth den Kommentar eines Marokkaners verinnerlichen, der zu kriminellen „Nafris“ und auch zu seinen kriminellen Landsleuten eindeutig Stellung bezieht, der den Deutschen einen einfachen Rat gibt – Abschieben.

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