Studie zu Sexualstraftaten: 88 Prozent der Vergewaltiger kommen mit geringem Strafmaß davon

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Symbolbild

Eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung wirft Licht auf eine Justizpraxis, die in der Öffentlichkeit für Unverständnis sorgt: Ein Großteil der Täter erhält Strafen, die weit unter dem möglichen Strafmaß liegen. Das fanden drei Wissenschaftler aus Leipzig und Köln heraus und veröffentlichten ihre Studie in der kriminalpolitischen Zeitschrift (Ausgabe 1/24).

Die umfassende Analyse der sogenannten „Strafzumessungspraxis“ bei Sexualdelikten offenbart eine beunruhigende Tendenz: Fast ausschließlich werden Strafen aus dem untersten Drittel des Strafrahmens verhängt. Weiterlesen auf nius.de

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2 Kommentare
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Walter
Walter (@harrylustig)

Scheinbar ist dieser Staatsapparat von vielen Perversen durchseucht oder es
wird auf Weisung von“Oben“ gehandelt.
Die Grünen hatten ja in Ihrem Programm von 1980 „Freien Sex mit Kindern“
aufgenommen, das wurde zwar wieder gestrichen aber scheinbar nicht vergessen.
Jetzt scheint aus jener Sicht „die Zeit reif“ zu sein.

Timon
Timon (@timoxx20)
Antwort an  Walter

Dieser Staatsapparat, wie du die Regierung nennst, hat ebenso wenig wie alle Regierungen davor nichts zu sagen oder allein zu entscheiden. Sie erhalten ihre Weisungen und Befehle aus den USA, dem WEF, Vanguard, BlackRock und Brüssel und demnächst aus der WHO. Es sind Vasallen der USA und Marionetten! Wann verstehen die Menschen endlich, dass Wahlen nur veranstaltet werden, das Bild von Demokratie für den dümmlichen Bürger aufrecht zuhalten. Wie Horst Seehofer in der TV Sendung „Pelzig unterhält sich“ am 20.Mai 2010 treffend zugab: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“

Zuletzt bearbeitet 2 Monate her von Timon