Studie: Mehr CO2 und Wärme machte die Welt in den letzten 40 Jahren grüner

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CO2 ist in erster Linie ein wachstumsförderndes Düngemittel für Pflanzen. Dies zeigt auch eine neu veröffentlichte Studie. Die Welt wird tatsächlich immer grüner, was die Oberflächentemperaturen zudem senkt. Die absurden Weltuntergangstheorien der Klimasekte werden immer weiter widerlegt.

In den letzten vierzig Jahren gab es einen globalen Trend der Ergrünung der Erdoberfläche, so eine neue Studie, die in der Fachpublikation “Nature” veröffentlicht wurde. Begründet wird dies mit der höheren CO2-Konzentration in der Atmosphäre und der Erwärmung der Luft durch den Klimawandel. Gleichzeitig sorgt die zunehmende Begrünung dafür, dass die Erwärmung an der Erdoberfläche in den grüneren Regionen reduziert wird.

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2 Kommentare
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MaMa
MaMa (@mark)

Wie überraschend, wo doch das verteufelte CO2 Nahrung für die Pflanzen ist, Pflanzen, von denen wir alle leben.

Ist das evtl. sogar gegen Hunger?

Die Natur hat ihre Kreisläufe, sonst würde sie schon lange nicht bestehen.
Die Grünen wollen Recycling (Wiederverwertung) Kreisläufe von Menschen aufbauen. Wozu? Die Natur hat diese bereits seit Jahrtausenden perfektioniert.

Das ist so, als wenn die unser natürliches Immunsystem zerstören/schwächen um uns dann die „Medizin“ zum überleben zu verkaufen.

HansM
HansM (@hansm)

Bitte verwirrt doch unsere Klima Taliban nicht mit Tatsachen.