Studie erforscht Willkommenskultur-Szene: Die irre Welt der „Flüchtlingshelfer“

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Rund 75 Prozent der „Flüchtlingshelfer“ sind weiblich. Viele haben studiert und arbeiten in gut bezahlten Berufen. Nachdenken über ihre Helfertätigkeit tun sie trotzdem kaum. Vom „Sommer des Willkommens“, vom „nie zuvor gesehenen Engagement für Geflüchtete“ ist die Rede. Aus ihren Sympathien für ihr Studienobjekt machen die Wissenschaftler vom Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung keinen Hehl. Trotzdem bietet ihre kürzlich veröffentlichte Studie erstmals einen Blick darauf, welche Menschen in der Flüchtlingshilfe aktiv sind und was sie antreibt. Ob sich diese gebildeten Menschen manchmal fragen, welche Folgen ihr Tun hat? Wundern sie sich, wenn ihre angeblich kriegsbedrohten Schützlinge genau dorthin in den Urlaub fahren, von wo sie hergekommen sind? Weiter auf preussische-allgemeine.de

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