Ein Professor an der schwedischen Lund Universität traute sich in seinem Unterricht gegen den Gender-Wahnsinn zu argumentieren und löst prompt Kritik bei gendergetreuen und linksfeministisch (verseuchten) Studenten aus, also junge Menschen, die durch erfolgte Manipulation keine eigenständige Denkstrategie mehr entwickeln können, gnadenlos der PC-Linientreue folgen und voraussetzen, das auch andere Menschen den ideologischen Zeitgeist huldigen.
Der Stein des Anstoßes der Beschwerde: Männer und Frauen sind biologisch verschieden. Im Takt des Gutmenschentums wurde eine Untersuchung des Rektors der Universität angeordnet, zudem soll sich der Professor von seinen Aussagen – dass homosexuelle Frauen eine „männliche sexuelle Orientierung“ hätten und dass es „Definitionssache“ sei, ob Transsexualität eine sexuelle Orientierung ist – distanzieren, was der Universitätslehrer allerdings ablehnt.
[…] Eine schwedische Universität ermittelt gegen einen Professor wegen „Antifeminismus“ und „Transphobie“. In einer Vorlesung sagte er, homosexuelle Frauen hätten eine „männliche Sexualorientierung“, und Transsexualität sei nur bedingt eine sexuelle Orientierung.
Germund Hesslow ist Professor für Neurophysiologie an der schwedischen Lund Universität. Während seines Unterrichts über „Herkunft und Umwelt“ an der führenden akademischen Institution zitierte Hesslow empirische Forschungsergebnisse, welche die Idee stützen, dass es Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, die „biologisch begründet“ sind, und dass Geschlechter nicht als „soziale Konstrukte allein“ betrachtet werden können.
Dies stieß auf Kritik bei den Studenten, und es kam zu einer Beschwerde, die sich darauf stützte, dass die Aussage nicht mit der schwedischen „Wertebasis“ übereinstimme. Ein Konzept, das alle schwedischen Schulen dazu verpflichtet, eine gemeinsame ethische Politik zu verfolgen, die Werte wie Egalitarismus, individuelle Freiheit und die Gleichheit der Geschlechter beinhaltet. […] Weiterlesen auf RT Deutsch