Strobl warnt vor linker Gewalt gegen „Kriegstreiber“

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Symbolbild

Regierungsparteien, die Bundeswehr und Rüstungskonzerne geraten nach Ansicht von Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl im Zuge des Ukraine-Kriegs zunehmend ins Visier von gewalttätigen Linksextremisten. Es sei davon auszugehen, dass „alle, die aus Sicht der linken Szene als Kriegstreiber angesehen werden, auch gefährdet sind, Opfer von Anschlägen zu werden“, warnte der CDU-Politiker gegenüber der „Deutschen Presse-Agentur“ vor linker Gewalt.

Betroffen seien „insbesondere die Regierungsparteien, die Bundeswehr und Unternehmen mit Bezügen zur Rüstungsindustrie“, erklärte der Minister. Man werde die Entwicklung sorgfältig beobachten. Mit Beginn des russischen Angriffskriegs spiele in der hiesigen linksextremistischen Szene neben dem „Antifaschismus“ zunehmend auch der „Antimilitarismus“ wieder eine Rolle, so Strobl weiter.

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