Strafrabatt für Eritreer: „Traumatisierter Schutzsuchender“ sticht auf Sohn (11) von Flüchtlingshelferin ein

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An Ausreden mangelt es Gutmenschen und den Überzeugungstätern der Asylindustrie nie, egal welche Straftat ein Merkel-Neubürger mal wieder begeht oder begangen hat. Ermordete Besucher von Volksfesten, missbrauchte Studentinnen, Massenschlägereien von „Personengruppen“, tägliche Messerattacken. Immer und immer wieder gilt bei rotgrünen Linken das Prinzip: Täter- vor Opferschutz. Man muss nur sagen, dass man aus einem nichteuropäischen Land stammt und schon ist man psychisch gestört und weiß nicht, was man tut.

Im aktuellen Fall hat der dankbare Wirtschaftsflüchtling Abdulrahman M. versucht einen 11jährigen Jungen in Passau in afrikanischer und / oder muslimischer Dankbarkeitstradition gegenüber Ungläubigen mit einem Messer zu töten. Der 11jährige Junge wurde von Merkels importierter Messerfachkraft aus Eritrea in ein Zimmer gedrängt und dort mit einem Messer in Tötungsabsicht attackiert. Die Bild weiß sogar zu berichten, dass er währenddessen noch „stirb, stirb, stirb“ krakelt hat. Diverse Stichverletzungen und eine Schnittwunde über dem Kehlkopf bestätigen die eindeutige Tötungsabsicht. Nur wegen des Familienhundes und massivem Widerstand des Jungen ist es zu verdanken, dass er die Dankbarkeit des Schutzsuchenden aus Eritrea überlebte.

[…] Sieben Jahre und sechs Monate Haft wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung. Weil der Mann als Flüchtling Schreckliches erlebte, gab es Strafrabatt. Der Richter: „Zu seinen Gunsten müssen wir davon ausgehen, dass der Wahn eine Rolle gespielt hat. Wenn das so war, dann ist eine verminderte Steuerungsfähigkeit nicht auszuschließen.“ Und weiter: „Bei seiner Flucht aus Afrika hat er in Libyen Schreckliches erlebt, er wurde gefoltert und eingesperrt. Er ist selbst wohl nicht ohne Narben auf der Seele zu uns gekommen. Was ist da schuldangemessen? Daher werden 7 Jahre und sechs Monate dem Tatgeschehen einigermaßen gerecht.“ Das Opfer leidet bis heute unter psychischen Folgen. Der Junge kann die Schule kaum besuchen, nicht mehr Fußball spielen. […] Quelle: Bild.de

Man fragt sich, wer hier wirklich traumatisiert ist? Offensichtlich aber interessiert das Schicksal eines Kindes niemanden, viel wichtiger als darüber zu reden. Wo sind die ganzen Über- und Supereltern eigentlich jetzt, all diejenigen, die keinen Satz ohne Kind, Vater und Mutter sagen können?

Der 11jährige traut sich seitdem nicht mehr aus dem Haus, geht nicht zur Schule und hat keine Freizeit mehr. Was macht der Dummdeutsche stattdessen? Krampfhaft Gründe suchen, um die Mordabsicht an einem Kind zu erklären und die Fachkraft aus Eritrea in Schutz zu nehmen.

Jeder Einheimische braucht Monate um einen Termin für psychologische / psychiatrische Behandlung zu bekommen, als Nichteuropäer reicht ein Mordversuch, um das soziale und medizinische Rundumsorglospaket zu bekommen. Im aktuellen Fall hat der Teufel persönlich dem Raketenforscher befohlen, ein Brotmesser mitzunehmen. Bekloppter geht es kaum noch, was interessiert schon ein Kinderschicksal? 2019 in Dummbuntland niemanden, zumindest nicht bei Kindern die schon länger hier wohnen.

Ironie des Schicksals: die Gutmenschenmutter des armen 11jährigen ist ( war? ) Flüchtlingshelferin, lebte mit ihrer Familie in der Flüchtlingsunterkunft ( !!! ) und hat den ganzen psychologischen Pflegefällen aus Afrika auch noch bei der Integration, bei Behördengängen und beim Einkaufen geholfen. Mühe die offensichtlich nicht belohnt wurde, laut Staatsanwalt fühlte sich die Messerfachkraft nämlich von der Mutter verfolgt, verschlampte deshalb Behördentermine. Die Geister die ich rief..

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