Stiko-Chef würde eigene Kinder nicht gegen Corona impfen lassen

3099

Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, würde angesichts fehlender Daten eigene kleine Kinder derzeit nicht gegen das Coronavirus impfen lassen. Das sagte er in einem Podcast der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstagausgabe).

Mertens sagte, es gebe jenseits der Daten zu den Kindern aus der Zulassungsstudie des Impfstoffs „keinerlei Daten“ zur Verträglichkeit des Impfstoffs in der Gruppe der Kinder zwischen fünf und elf Jahren.

Die aktuellen Publikationen zeigten, dass Aussagen über Langzeitschäden kaum zu machen seien. Gerade weil Corona-Infektionen bei Kindern in der Regel harmlos verliefen, müsse man umso sicherer sein, dass die Impfung auf Dauer gut verträglich sei. Vor dieser Abwägung stehe die Stiko. Die wechselnde Stimmung in der Öffentlichkeit und auch bei Politikern könne nicht das Maß für die Entscheidung der Stiko sein, ob eine Impfung von Kindern empfohlen wird.

Quelle: Epoch Times

Politikstube: Bei den Impfstoffen für Erwachsene konnten auch keine „wissenschaftlich fundierte“ Angaben gemacht werden, die Daten zur Verträglichkeit liegen/lagen auch nicht vor, diese wurden/werden erst seit dem Impfstart gesammelt, und über 2,5 Millionen auftretende Nebenwirkungen zusammengefasst, die zu erwartenden Spätfolgen kommen dann noch obendrauf.

Kinder generell gegen Corona zu impfen ist unsinnig und unnötig, da keine Gefährdung oder nur marginal von ihnen ausgeht.

Folgt Politikstube auch auf: Telegram