Steigende Ausländerkriminalität bringt Kommunen an die Belastungsgrenze

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Symbolbild Kriminalität

Sigmaringen liegt im Süden Baden-Württembergs zwischen Schwäbischer Alb und Bodensee. In der nur 17.500 Einwohner zählenden Kleinstadt befindet sich eine von sechs Landeserstaufnahmen für Flüchtlinge (LEA). Dies führte in der jüngeren Vergangenheit nicht nur zu einem überproportionalen Anstieg der Bevölkerung, sondern auch zu einer signifikanten Zunahme der Kriminalitätsrate. Politik und Behörden sehen sich mit der Flüchtlingswelle zunehmend überlastet und fordern mehr Hilfe aus Stuttgart.

Oberbürgermeister Marcus Ehm (CDU) sieht die in Deutschland betriebene Migrationspolitik kritisch. Gegenüber der „Schwäbischen Zeitung“ beklagt der Rathauschef das Handeln auf den übergeordneten Ebenen der Politik. Sigmaringen werde mit dieser Unterbringung überlastet, was dazu führe, „dass der soziale Frieden gestört wird und natürlich auch die städtische Infrastruktur nachhaltig geschädigt werden kann.“

Die Einwohner seien verängstigt und erhofften sich mehr Schutz, insbesondere von der Polizei, wie es in dem Bericht heißt.

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