Städte den Einwanderern – Deutsche sollen sich aufs Land verziehen

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Symbolbild Dorf/Land

Die Wohnungsnot in deutschen Ballungsräumen hat inzwischen ein solches Ausmaß erreicht, dass der Städte- und Gemeindebund die Menschen nun sogar zur regelrechten Flucht aus den Städten aufruft. Anders, so heißt es, sei der Wohnungsmangel nicht mehr zu bewältigen. Was hier eigentlich gemeint ist, ist dies: Deutsche sollen Platz für noch mehr Einwanderer machen.

Deutsche, die nicht unter dem Eindruck der zunehmenden Orientalisierung und Afrikanisierung von selbst das Weite suchen, sollen durch das auf dem Land noch relativ entspannte Wohnungsangebot angelockt werden. Zwar wird es angesichts der anhaltenden Massen-Einwanderung nur eine Frage der Zeit sein, bis auch in der Provinz die Verteilungskämpfe um Wohnflächen ankommen – doch vorerst ist auf dem Land noch Platz für Deutsche.

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2 Kommentare
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FreierRadikaler
FreierRadikaler (@freierradikaler)

Also, wenn man die Einwanderer alle in Städten konzentriert ist es ein…

Achso,jetzt wird es klar, sie wollen die Geschichte wieder aufleben lassen.

Kuller
Kuller (@kuller)
Antwort an  FreierRadikaler

Damit die Messerstecher es zu ihren blutigen Treffen nicht so weit haben? Dann aber eine Mauer drumrum bauen wie damals um Ostberlin. Aber wollten die Grünen nicht im Letzten Jahr noch, dass alle Dörfler in die Städte ziehen, damit sie genug Platz für ihre Windmühlen haben? Wollen die Ampelmännchen:innen dann auch, dass die Betriebe auch aufs Land umsiedeln? Denn sonst braucht ja jeder wieder ein Auto wegen der langen Arbeitswege ohne ausreichenden öffentlichen Nachverkehr. Oder die Einwanderer werden dann künftig unsere Arbeit verrichten und wir Einheimischen genießen dann ein vom Staat finanziertes lustiges Landleben… Also sowas kann sich doch nur… Weiterlesen »

Zuletzt bearbeitet 1 Jahr her von Kuller