Stadt Willich lässt sich nicht lumpen: Vier neue Häuser für „Flüchtlinge“

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Screenshot Google Maps

Großzügig greift die Stadt Willich in das noch gut gefüllte Steuersäckle und verjubelt über drei Millionen Euro für vier neue Häuser am Niersweg für „Flüchtlinge“, sollte der Geldregen irgendwann versiegen, dann besteht immer noch die Möglichkeit die Steuern zu erhöhen. Die vom Steuerzahler gelieferten schmucken Häuser sind dreigeschossig, pro Haus sechs Wohnungen, die zwischen 60 bis 88 Quadratmeter groß sind, zudem stellt die Stadt einen Hausmeister ein. Das ist die beste Werbung für Deutschland als Weltstandort für alle Perspektivlosen. Die „Selfies mit Haus“ wirken wie ein Blasebalg fürs Feuer der weiteren Zuwanderung.

[…]Willichs Beigeordneter Willy Kerbusch rechnet damit, dass nach den Sommerferien zwei der vier Häuser am Niersweg bezugsfertig sind; bei den beiden anderen Häusern soll es bis Ende des Jahres soweit sein. Insgesamt sollen in den vier nicht unterkellerten dreigeschossigen Häusern 24 Wohnungen entstehen, sechs in jedem Trakt. Die die Wohnungen sind zwischen 60 und 88 Quadratmeter groß, im Erdgeschoss sind die Wohnungen etwas kleiner, da dort auch noch Platz für die Technik, für Wasch- und Trockenraum geschaffen werden muss.

Die Baukosten belaufen sich auf etwa 1600 Euro je Quadratmeter, sagte Kerbusch, da jedes Haus eine Fläche von 470 Quadratmetern hat, kommt man auf einen Gesamtbetrag von etwas mehr als drei Millionen Euro. Für den technischen Betrieb werde die Stadt bald einen Hausmeister einstellen, der dann auch die neuen Flüchtlingshäuser an der Nell-Breuning-Straße (Neersen, fünf Wohnungen) und Fontanestraße (Schiefbahn, neun Einheiten) betreuen soll. […] Quelle: Rheinische Post

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