SPD-Kriminologe zum Totschlag in Augsburg: „Kein Beleg dafür, dass da im Vorfeld etwas falsch gelaufen ist“

827

Liebe Leser, Deutschland trauert nach wie vor mit den Angehörigen des so brutal wie sinnlos mitten in Augsburg aus einer Gruppe migrantisch geprägter Jugendlicher heraus erschlagenen Feuerwehrmanns Roland S., der Frau und Tochter hinterlässt.

Der mutmaßliche Haupttäter Halid S. (17) war bereits vor der Tat längst polizeibekannt – allerdings wurde er trotz seiner Strafakte durch die Justiz ganz offensichtlich nicht gestoppt.

Dies wäre wohl wahrlich Anlass genug, um zu hinterfragen, ob bei einem entschiedenen Eingreifen der Justiz dieser Schläger von seinem weiteren – und wie man mittlerweile weiß: tödlichen – Treiben hätte abgehalten werden können.

Eine solche Frage hört man aber vor allem in linken Kreisen dieses Landes nicht so gerne, zerstört sie doch einen Teil der zahlreichen linken Lebenslügen, mit denen man es sich bequem gemacht hat. Dementsprechend war es nur eine Frage der Zeit, bis einer der üblichen Vernebler und Relativierer zur „Einordnung“ in Aktion treten würde.

Wenn es um das Vernebeln und Relativieren von migrantisch geprägter Jugendgewalt geht, dann führt kaum ein Weg vorbei an dem aus zahlreichen Talkshows bekannten Kriminologen Christian Pfeiffer. Herr Pfeiffer ist seit 1969 SPD-Mitglied und bekleidete für seine Partei von 2000 bis 2003 das Amt des niedersächsischen Justizministers.

https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Pfeiffer

Dieser Herr Pfeiffer sagte nun im Interview mit der „Welt“ auf die Frage, ob eine härtere Ahndung jugendlicher Straftaten notwendig sei:

„Der Fall ist grauenhaft und schlimm, aber noch kein Beleg dafür, dass da im Vorfeld etwas falsch gelaufen ist. Wir haben eine ziemlich konstante Strafhärte, die sich bewährt hat. Sie ist nicht zu milde, nicht zu streng, sondern in einem angemessenen Mittelmaß in den letzten zehn Jahren angekommen.“

https://www.welt.de/…/Die-Polizei-hat-alles-richtig-gemacht…

Unfassbar. Da wird ein unbescholtener Bürger mitten in Augsburg aus nichtigem Grund von einem polizeibekannten Jugendlichen und seinen Kumpanen auf der Straße totgeschlagen, aber für SPD-Pfeiffer ist dies „kein Beleg dafür, dass da im Vorfeld etwas falsch gelaufen ist“.

Ich frage mich: Wenn man nicht einmal in Anbetracht eines solchen Verbrechens durch einen polizeibekannten Täter erkennen kann, dass etwas im Vorfeld falsch gelaufen ist, wann mag man es dann erkennen?

Selbstverständlich musste dieser Herr Pfeiffer auch sofort davor warnen, wir als Alternative für Deutschland dieses Verbrechen instrumentalisieren würden – und zwar schlicht deshalb, weil wir es wagen, dieses überhaupt zu erwähnen und darauf hinzuweisen, dass die Täter (wie bei so vielen anderen Gewaltverbrechen in Deutschland) erneut Migrationshintergrund haben.

Pfeiffer wirft uns sogar allen Ernstes vor, wir würden mit unseren Hinweisen auf migrantisch geprägte Gewalt „ein Zerrbild der Gewaltlage in Deutschland“ zeichnen. Pfeiffer wörtlich gegenüber der „Welt“:

„Ich sehe die Gefahr, dass die Menschen dadurch zu einer Fehleinschätzung der tatsächlichen Gewaltlage in Deutschland kommen.“

Was für eine Verdrehung der Wirklichkeit. Die größte Gefahr, dass Menschen zu einer Fehleinschätzung der tatsächlichen Gewaltlage in Deutschland kommen, besteht darin, dass sie den permanenten Nebelkerzen vieler Medien auf den Leim gehen, die bei solchen Tätern häufig nur noch von „jungen Männern“ sprechen.

Interessanterweise gibt Herr Pfeiffer im gleichen Interview zu, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund ein höheres Gewaltpotential haben – nicht allerdings, ohne dies sofort wieder zu relativieren mit dem Hinweis auf deren Erziehung, in welcher sie öfters als deutsche Jugendliche selbst Opfer von Gewalt wurden.

Was, so fragt man sich, soll mit einer solchen Relativierung bezweckt werden? Dem unbescholtenen Bürger auf der Straße, der von einer Sekunde auf die andere Opfer von migrantisch geprägter Jugendgewalt wird, ist es doch wohl herzlich egal, was die tieferen Gründe dafür sind, dass er gerade zusammengeschlagen wird.

Bezeichnend ist, dass diese Relativierungen von jemandem kommen, der seit Jahrzehnten Mitglied in der ehemaligen Volkspartei SPD ist. Diese SPD ist nicht zuletzt deshalb seit Jahren auf dem absteigenden Ast, weil sie einfach nicht zur Kenntnis nehmen möchte, welch desaströse Entwicklung unser Land unter ihrem Einfluss genommen hat, und zwar auch und gerade deshalb, weil die SPD eine vollkommen verfehlte Migrationspolitik betrieben hat und bis heute weiter betreibt.

Höchste Zeit für das Ende dieser vollkommen verfehlten Migrationspolitik. Höchste Zeit für die #AfD.

0 0 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

3 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments