SPD auf beiden Augen blind? Islamdebatte überflüssig und zu theoretisch!

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Symbolbild

Wem immer noch nicht klar ist, warum die SPD keine Volkspartei mehr ist, muss sich nur die realitätsfremden Aussagen der angeblichen Volksvertreter der volksnahen und uneigennützig handelnden SPD einmal durchlesen:

„Das ist eine acht Jahre alte Debatte, die innerhalb der Union immer noch geführt wird, aber niemanden weiterbringt“, sagte Bundestagsfraktionschefin Andrea Nahles der „Rhein-Neckar-Zeitung“.

Justizministerin Katarina Barley sagte der „Rheinischen Post“: „Theoretische Debatten wurden lange genug geführt.“ Es gehe darum, die Probleme praktisch zu lösen.

Und Familienministerin Franziska Giffey (SPD) – bisher Bürgermeisterin des Berliner Problembezirks Neukölln – erklärte im ZDF: „Vor Ort helfen solche Debatten überhaupt nicht.“ Es gehe darum, ein gutes Zusammenleben zu organisieren mit Menschen unterschiedlicher Herkunft.

Die in Nordrhein-Westfalen für Integration zuständige CDU-Staatssekretärin Serap Güler sagte: (…) Aufgabe eines Innen- und Heimatministers sei es, „die Gesellschaft zusammenzubringen, zu vermitteln und nicht zu spalten“. (…)“Natürlich gibt es Tendenzen im Islam, die nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind, aber dann erfordert dies auch eine Differenzierung zu sagen: Der politische Islam gehört nicht zu Deutschland, aber der Islam, an den die 4,5 Millionen Menschen in unserem Land glauben, die gehören natürlich mit ihrem Glauben dazu. (….)

Eigentlich muss man dazu gar nichts mehr schreiben, sondern sollte es einfach so stehen lassen, damit die SPD ungebremst auf 15% zusteuert und als nächstes dann auf die 10%.

Theoretische Debatten wurden zu lange geführt? Hätte die SPD praktisch etwas Sinnvolles und vor allem Volksnahes umgesetzt, wäre sie bestimmt nicht bei 15% sondern eher bei 30. Klassisches Eigentor einer klassischen Verlierer und Phrasendrescherpartei, die außer Postenschacherei und vollen Taschen nichts im Sinn hat.

Ein gutes Zusammenleben organisieren? Funktioniert bestimmt gut mit Parallelgesellschaften, islamischen Mondrittern, die nur ihren eigenen Glauben akzeptieren und uns zurück in die Steinzeit versetzen wollen. Und mit wem gibt es eigentlich immer diese Probleme? Mit Hindus, Buddhisten, Protestanten oder den Zeugen Jehovas? Nein, das sind nämlich alles angepasste Religionen aus aller Herren Länder, nur der Islam und seine Herrenmenschen wollen sich partout nicht anpassen, aber für lau hier leben und ihre Ansichten durchsetzen.

Die Gesellschaft spaltet nicht Horst Seehofer, sondern die SPD, indem sie eine islamfreundliche und eine volksunfreundliche Politik macht. Deutsche Rentner sammeln Flaschen und räumen Supermarktregale ein, werden sogar noch von der Tafel verdrängt, wenn es nicht reicht, währenddessen Neubausiedlungen mit Hausmeisterservice und All-inklusive Paket für Wirtschaftstouristen und Wohlstandsflüchtlinge gebaut werden, aber Horst Seehofer spaltet die Gesellschaft.

4,5 Millionen wollen friedlich an den Islam glauben? Die SPD Märchenstunde kennt keine Grenzen, deshalb gibt es ja in einheimischen Schulen so viele Probleme, deshalb werden Kriminalstatistiken geschönt, deshalb ist die Polizei überlastet und deshalb gibt es überhaupt eine Islamdebatte, weil eben der Großteil der 4,5 Millionen nur ihr eigenes Ding im Kopf hat und eben nicht gewillt ist sich anzupassen. 4,5 Millionen, welche alle vertrieben wurden und heimatlos sind? Die SPD ist eine Volkspartei mit Volksinteressen und die Erde immer noch eine Scheibe.

Insofern hat Horst Seehofer zu 100% Recht wenn er sagt: der Islam gehört nicht zu Deutschland!

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