Sparen für den Great Reset: Künftig sollen wir Waschmaschinen teilen

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Symbolbild

Es wird wirklich immer absurder. Künftig sollen sich fünf Menschen eine Waschmaschine teilen. Ganz im Sinne von WEF-Gründer Klaus Schwab und seinen Globalisten-Freunden werden wir auf den Great Reset eingestimmt: „Wir sollen bald nichts mehr besitzen!“

Ein deutscher Ökonom kommt nun ernsthaft mit der Forderung um die Ecke, fünf Menschen sollten sich künftig eine Waschmaschine teilen. Nur so könne man die Klimakrise effizient in den Griff bekommen. Und wenn man schon dabei ist, kann man doch auch andere Güter des täglichen Lebens, etwa den Rasenmäher, teilen. Bestenfalls mit den Nachbarn oder im schlimmsten Fall dann gar mit wildfremden Menschen.

Paech, der an der Universität Siegen „Plurale Ökonomie“ lehrt, und Volker Quaschnig springen damit voll und ganz auf den Great-Reset-Zug auf.

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3 Kommentare
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Kuller
Kuller (@kuller)

Warum nur die Waschmaschine? Die Wohnung kann man sich doch auch mit drei anderen Familien teilen. Wann ist man denn schon in der Wohnung? 8 3/4 Stunden ist man auf der Arbeit. 2 Stunden für den Weg dorthin und zurück. In der Wohnung ist man dann nur 6 Stunden zum Schlafen, 2 weitere nutzt man im öffentlichen Nahverkehr vor und nach der Arbeit. Die restlichen 7 Stunden verbringt man zwecks Einkaufen, Waschen bei einem Nachbarn, Sport oder anderen Freizeitgestaltungen. Da stehen doch glatt 3/4 des jetzigen Wohnraums für zig-Millionen weitere Flüchtlinge zur Verfügung. Geld für die Einrichtungen spart der Staat… Weiterlesen »

FreierRadikaler
FreierRadikaler (@freierradikaler)
Antwort an  Kuller

Kommt schon noch, wenn noch mehr Schwatte einreisen

MaMa
MaMa (@mark)

Warum nur die Waschmaschine?
Warum nicht auch die BAdewanne und die Toliette?
Außenministerin Baerbock dürfte dann mit ihrer Kompetenz gleich einen Vorschlag zum Aufstellort vorbringen?
Ich schätze die Damentoiletten im Zentrum der Stadt, die Männer Clos am Stadtrand und für die, welche nicht wissen, ob sie Mann oder Frau sind, irgendwo dazwischen …

Und wer Privilegien des WEF genieß, der darf sein Camping-Toilette in der WOhnung haben – auch als Single.

Und wenn er nicht spurt, dann wird sein Dixie-Clo wieder abgeholt.