Somalier prügelte Vater (75) zum Pflegefall! Söhne: „Warum lässt unser Land die Opfer und ihre Angehörigen im Stich?“

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In der Nacht zum Donnerstag (16.5.2019) wurde der Rentner Detlef J. (75) brutal verprügelt, erlitt schwere Kopfverletzungen und wurde zum Pflegefall. Der Täter, „Flüchtling“ Ali M. (25) aus Somalia, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, leidet an paranoide Schizophrenie und konnte aufgrund der Erkrankung nicht angeklagt werden, der Prügelknabe wurde in der Psychiatrie untergebracht, um das Seelenleid zu therapieren.

Für die Betreuung und Verpflegung des „unzurechnungsfähigen“ Somaliers wird bestmöglich gesorgt, der Rentner, der unschuldig zum Pflegefall wurde, muss sehen, wo er verbleibt, befindet sich wohl wie auch etliche andere Opfer auf der Liste der Kollateralschäden, vermutlich nur zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen, wie z.B. der Feuerwehrmann in Augsburg.

So werden die Opfer verdrängt und der Rechtsstaat wendet sich bei der Fürsorge ab, nicht nur die Opfer, auch die Familienangehörigen leiden seelisch und finanziell, wie die zwei Söhne des Rentners Detlef J..

[…]  Rentner Detlef bleibt für immer ein Pflegefall, der rund um die Uhr versorgt werden muss. Und die Söhne wissen nicht, wie sie das bezahlen sollen. Sohn Ralf verbittert: „Als das mit meinem Vater geschah, haben sich sehr viele Menschen bei uns gemeldet. Der Bürgermeister, soziale Institutionen – alle haben versprochen, uns zu helfen.“ Gehalten hat es keiner!

Ralf enttäuscht: „Als ich den Antrag abgab, wurde mir versichert, dass es im Fall meines Vaters eine ganz klare Sache sei. Papa wurde unschuldig zum Opfer und, so sagten sie mir, würde deshalb schnell entschädigt. Aber jetzt werde ich immer wieder vertröstet. Befunde würden noch fehlen; sagen sie.“ Und das seit 203 Tagen!

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