So werden wir veräppelt! Afghanische „Ortskräfte“ in der Ausländerbehörde

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Ein Video(siehe unten), natürlich von „Pro Asyl“ und vermutlich von einer Pappnase des Vereins heimlich aufgenommen, zeigt eine Gruppe Afghanen bei der Ausländerbehörde in Eisenhüttenstadt. Diese Afghanen haben ein Visum nach Paragraf 22, und jetzt wird es interessant, was die Mitarbeiterin erklärt:

„Sie sind nicht hundertprozentig als Ortskräfte anerkannt. Wenn Sie sagen, ich eröffne heute kein Asylverfahren, wird folgendes passieren: Sie werden wieder nach Doberlug-Kirchhain fahren. Sie werden den ganzen Tag hier sitzen. Und Sie werden in Doberlug-Kirchhain nicht mehr reingelassen. Wir werden Sie, auf Deutsch gesagt, auf die Straße setzen!“

Welt.de berichtet: Innenminister Michael Stübgen (CDU): Von den 266 in Doberlug-Kirchhain untergebrachten Afghanen wurden 120 als Ortskräfte anerkannt und hätten den Aufenthaltsstatus als Ortskraft erhalten. Bei dem Rest der Afghanen ist es wahrscheinlich, dass sie diesen Status nicht bekommen. Für sie sei es wichtig, einen Asylantrag zu stellen, denn ihre Aufenthaltsgenehmigung laufe im November ab. Dann seien die Flüchtlinge illegal im Land.

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