So organisiert die Ampel die Massenzuwanderung

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Symbolbild

Das ist schon ziemlich dreist, auf welch perfide Art und Weise die Linke und die Grünen gemeinsam außerparlamentarischen Druck ausüben auf das Verhalten der zukünftigen Ampelregierung in der Zuwanderungs- und Migrationsfrage.

Während nämlich die Grünen sich in einem bürgerlichen Tarngewand zur Ampel hingetänzelt haben samt massiver Unterstützung der privaten und öffentlich-rechtlichen Medien, während Baerbock und Kollegen vor der Wahl erfolgreich den Eindruck erweckten, die Linke sei pfui. Und, während die Grünen sich aus Mangel an Wählerstimmen für die jetzt links-populistisch agierende Lindner-FDP entschieden haben als Wasserträger ihrer Ideologie, sind die alten Seilschaften zwischen Linkspartei und Grünen emsig dabei, den außerparlamentarischen Arm ihrer Bewegung weiter auszubauen und unter dem Deckmantel einer „Zivilgesellschaft“ zu etablieren.

Heute meldet u.a. T-Online, es würde sich beim Thema Flüchtlinge ein Kurswechsel anbahnen. Und das Magazin des Telefonanbieters berichtet über diese außerparlamentarische Allianz auf Steuerzahlerkosten folgendermaßen:

„Einig sind sich die Initiatoren der Heinrich-Böll-Stiftung, der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der Hilfsorganisation Seebrücke darin, dass die EU mitsamt ihren Mitgliedsstaaten sich bisher unwillig zeigt, das Problem tatsächlich zu lösen. ‚Die Situation an den Grenzen wird immer schlechter‘, sagte etwa Liza Pflaum von der Seebrücke bei der Eröffnungskonferenz der Plattform.“

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