So ein Mumpitz! Merkel: Deutschland ist stärker durch Einwanderer geworden

1906

Anfang August 2021 bezeichnet bereits Baerbock die türkische Zuwanderungsgeschichte als große deutsche Erfolgsgeschichte und möchte diese in den Schulbüchern verewigen lassen, damit die Lobhudelei schwarz auf weiß nachlesbar ist und in die Hirne eingehämmert werden. Nun folgt Merkel und würdigt die Leistung der ersten Einwanderungsgeneration aus der Türkei und anderen Ländern für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung, Deutschland sei durch Einwanderer stärker geworden.

Baerbock und Merkel haben vollkommen recht, ohne die Gastarbeiter-Anwerbeabkommen, wobei die Rückkehr der Gastarbeiter vertraglich vereinbart wurde, insbesondere beim Anwerbeabkommen mit der Türkei der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen und nur die Entsendung von Gastarbeitern aus dem europäischen Teil der Türkei vereinbart wurden, wäre Deutschland heute wahrlich schwach und arm dran.

Keine No-Go-Zonen, keine Clan-Kriminalität, keine Überfremdung, kein Islam, keine Moscheen, was wäre bloß aus Deutschland geworden, vermutlich ein unbedeutender Zwerg in Europa.

Wenn das eine Erfolgsgeschichte und eine Leistung sein soll: Warum wurde dann seit Mitte der 1960er Jahre der Politik und in der Volkswirtschaft immer offensichtlicher, dass Gastarbeiter kaum einen positiven Beitrag zur deutschen Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt leisten konnten. Es wurde als Faktum ermittelt, dass die Kosten für Deutschland insgesamt höher waren, als jeder Nutzen, der sich z. B. durch Steuern, Sozialabgaben und wirtschaftliche Produktivität der Gastarbeiter ergab?

Epoch Times:

Anlässlich des vor 60 Jahren geschlossenen Anwerbeabkommens für türkische Arbeitskräfte hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Beitrag von Zuwanderern für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung gewürdigt. Deutschland sei „stärker dadurch geworden“, dass Menschen aus anderen Kulturen „für dieses Land mitarbeiten“, sagte sie am Dienstag. Integrationsstaatsministerin Annette Widmann-Mauz (CDU) forderte, die Leistung der ersten Einwanderungsgeneration aus der Türkei und anderen Ländern mehr zu würdigen und etwa zum Teil des Schulunterrichts zu machen.

Integrationspolitik für diese erste Generation in den 1950er und 1960er Jahren habe nicht existiert, sagte Merkel bei einem Festakt im Berliner Bundeskanzleramt. Denn die Menschen sollten nur vorübergehend bleiben und dann wieder in ihre Heimat zurückkehren.

Die Kanzlerin forderte dazu auf, Integration heute nicht als Daueraufgabe zu sehen. „Spätestens“ wenn jemand deutscher Staatsbürger geworden sei, dürfe ein ausländisch klingender Name „keine Rolle mehr spielen“, sagte sie.

Folgt Politikstube auch auf: Telegram