Skandal-Urteil: Nur fünfeinhalb Jahre Haft für den Vergewaltiger der kleinen Mia (9)!

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AfD: Es war am Pfingstsonntag in Roßlau, als die Neunjährige auf ihren Peiniger traf. Der Asylantrag von Seydou N. war abgelaufen. Sie kam ihm gerade recht.

Als die Grundschülerin mit ihrem Teddy unterm Arm zum Spielen Richtung Elbwiesen ging, ahnte sie nichts Böses. Dort angekommen, überfiel sie unvermittelt der 27-jährige Asylbewerber aus Niger. Er ging mit bestialischer Brutalität vor, vergewaltigte das Mädchen mitten auf der Wiese, würgte es und drohte es mit einem Messer zu töten. Das Kind hatte keinerlei Chance gegen den bulligen Mann.

Nur einer Passantin und ihrem Begleiter ist es zu verdanken, dass sich die Kleine blutüberströmt retten konnte. Der Afrikaner wurde kurz darauf festgesetzt, seine Duldung wäre in der Woche nach der Tat ausgelaufen. Nun wurde er in Dessau zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Für Mia und ihre Eltern, sowie für die Gesellschaft eine unfassbar milde Strafe!

Die Neunjährige ist bis heute tief traumatisiert, leidet unter Angst- und Zwangsstörungen. Die Schule leidet. Ihre Welt hat sich aufgehört zu drehen, sie schafft es zeitweise nicht, die Wohnung zu verlassen. Zu präsent ist das Erlebte. Vom lebenslustigen, fröhlichen Kind ist nichts übrig geblieben. Vor diesem Hintergrund ist das Urteil bloß ein trauriger Witz, denn Mias Leben ist zerstört, zerstört von einem Mann, der gar nicht hätte hier sein dürfen.

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