Silvesternacht Frankfurt: Zahlreiche Übergriffe durch Migranten-Sex-Mob in Bar-Meile

433

Einem Bericht der „Bild“-Zeitung zufolge gab es in der Silvesternacht zahlreiche Übergriffe auf Frauen in der Frankfurter Innenstadt. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Über einen Monat nach dem Jahreswechsel haben sich Opfer gemeldet, die der Bild-Zeitung von den Übergriffen durch die zumeist jungen Männer nordafrikanischer Herkunft in der Innenstadt erzählten. „Sie fassten mir unter den Rock, zwischen die Beine, an meine Brüste, überall hin. Mir und meinen Freundinnen. Immer mehr dieser Typen kamen. Ihre Hände waren überall“, berichtet die 27jährige Irina A.

Ein Kneipenwirt schilderte, wie eine Gruppe von 50 Arabern in sein Lokal eingedrungen sei. „Sie sprachen kein Deutsch, tranken den Gästen die Getränke weg, tanzten sie an. Die Frauen baten mich um Hilfe, weil sie angegrapscht wurden. Die Stimmung kippte komplett.“ Bei dem Versuch, die Migranten aus dem Lokal zu werfen, habe einer von ihnen ein Messer von der Theke genommen und sei damit auf den Kneipenbesitzer losgegangen. Die Männer beschrieb der Wirt als „hochaggressiv“. Es sei zu Geschrei und Handgemengen gekommen. Weiterlesen auf Junge Freiheit

Szenegastronom berichtet von Übergriffen in seiner Bar „First In“ an der Freßgass’ im Gespräch mit Frankfurter Neue Presse.

Politikstube: 1.900 meist junge Männer ziehen in Gruppen durch die Stadt. Und kein Polizist hat etwas bemerkt geschweige gesehen? Was ist nur aus Deutschland geworden? Was läuft hier ab? Silvester 15/16 dauerte es vier Tage, bis eine Vertuschung unmöglich wurde, diesmal konnte man es fünf Wochen unter der Decke halten, und die Polizei ist auch fein raus, keine Anzeigen, also was nicht in den Akten steht, ist schlichtweg nicht passiert. Nun beginnen mehr als einen Monat nach den Taten die Ermittlungen, der Erfolg wird sicher berauschend ausfallen, ähnlich wie in Köln ein Jahr zuvor.

Folgt Politikstube auch auf: Telegram