Sigmar Gabriel den Tränen nah: Dank der USA wird der Westen kleiner

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Sigmar Gabriel meldet sich aus dem Kinderzimmer zu Wort: Auf Grund des G7 Gipfels, welcher nicht im Sinne der pro europäischen Multikulti-Fetischisten und Anhängern niemals enden wollender Toleranz gegenüber allem verlaufen sein sollte.

Nachdem Donald Trump nun nicht mehr Europas Liebling ist und auch kein Bundesverdienstkreuz für die Aufrechterhaltung von Guantanamo bekommen hat, wie sein Vorgänger, und sich schon gar nicht zur Marionette machen lässt, poltert Gabriel mit 58 aus dem heimischen Kinderzimmer vom Ausfall der vereinigten Staaten als eine wichtigen Nation und als Signal einer Kräfteveränderung in der Welt. Und dann kommt doch tatsächlich der Hammer: Gabriel wirft den USA tatsächlich vor nationale Interessen über internationale Interessen zu stellen.

Sollte es nicht überall so sein? Sollte nicht jede Nation als erstes die eigene Sicherheit, den Erhalt der eigenen Kultur und Geschichte und die Wahrung des eigenen Gesichts im Sinn halten? Offensichtlich ist dies bei rotrotgrünen Scheinidealisten nicht der Fall, sonst hätte Gabriel nicht so einen Unsinn gequatscht. Gut, wenn seine Töchter mal in die Schule kommen, die zweite nächstes Jahr, wenn er 59 wird, die dritte wenn er mit 65 hoffentlich in Rente geht sind diese bestimmt schon mehrsprachig und mit internationalen Multikulti-Interessen aufgewachsen und wissen gar nicht mehr was Deutschland heißt, sondern nur noch ein gemeinsames  Europa.

Als deutscher Außenminister  sollte Sigmar Gabriel mal daran erinnert werden, dass er ein deutscher Außenminister und kein europäischer ist. Aber in diesem Amt ist er genauso bedeutungslos und wird schnell vergessen werden auf Grund seiner nicht erbrachten Leistungen, genau wie vorher als Wirtschaftsminister.

Dann legt der Überaußenminister und Übervater nochmal gegen die USA und ihre nationalen Interessen nach: Ein verheerendes Zeichen sei es gewesen, dass er auf seiner ersten Auslandsreise zuerst Saudi Arabien besucht und einen milliardenschweren Waffendeal eingefädelt hätte.

Ich erinnere mich noch gut daran, dass das Wirtschaftsministerium unter Sigmar Gabriel auch gut und gerne die Gelder von dort eingestrichen hat. Aber „damals“ sagte Sigmar Gabriel : Er könne die Deals der Vorgängerregierung leider nicht mehr rückgängig machen. Jaja, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. An der Tatsache, dass Deutschland in seinen vier Jahren Amtszeit als Wirtschaftsminister trotzdem zu den größten Waffenexporteuren weltweit gehört hat, hat sich auch unter ihm nichts verändert. Ist ja auch egal, schließlich spendet er ja laut eigener Aussage für ein armes Dorf in Afrika. Ich frage mich: Als Wiedergutmachung, weil in der dortigen Nachbarschaft mit Waffenlieferungen aus seinem Ministerium gemordet wurde? Alles nur Mutmaßungen..

Dieser ehemalige Waffenlobbist verurteilt nun die USA und Donald Trump für eben einen solchen Staatsbesuch? Gut, in sechs Jahren geht er vielleicht mit 65 in Rente, da muss man natürlich noch einmal für zwei kleine Kinder vorsichern, ich kann ihn schon fast verstehen.. Weiterhin heuchelt Sigmar Gabriel:

Die drei großen Faktoren der Migration seien Klimawandel, Kriege und politische und religiöse Verfolgung, sagte Gabriel. Dem müssten sich die Europäer entgegen stellen, und für mehr Klimaschutz, weniger Waffen und religiöse Aufklärung kämpfen, sonst werde sich der Nahe Osten und Afrika weiter destabilisieren. „Mit antiquierten Rezepten wie Grenzschließung und Mauerbau wird kein einziges Problem gelöst!

Eigene Lösungen hat er aber auch nicht parat, sonst hätte er bei der Wiederwahl, genau wie Martin Schulz, 100% der Stimmen und nicht paar und siebzig eingeheimst. Hätten er und seine lausige SPD Antworten darauf, würden sie nicht gegen die 20% ankämpfen und nicht ständig versuchen, mit großem Getöse davon abzulenken und stattdessen lieber mit dem Finger auf andere zu zeigen.

Hätten Sigmar Gabriel und seine gescheiterte Volkspartei vielleicht auch mal im Sinn, nationale über internationale (Wirtschafts-) Interessen unter dem Deckmantel der Menschenliebe und eines bunten und „friedlichen“ Miteinanders zu stellen, dann müsste sich auch keiner Sorgen machen, wer Angela „ich liebe doch alle“ Merkel im kommenden Spätsommer ablöst.

Man kann nur hoffen, dass Gabriel und Co. so weitermachen, denn dann wird Europa sehr schnell wieder sehr klein und national statt international werden.

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