In Schweden ist die Integration krachend gescheitert und die muslimische Migrantenkriminalität nicht mehr beherrschbar, die blauäugigen Träumereien von einer multikulturellen Gesellschaft sind wie Seifenblasen zerplatzt. In Frankreich sieht es nicht besser aus, Drogengangs und „Allahu Akbar“-Messerattacken „bereichern“ das Land, immer mehr Kirchen werden in Brand gesetzt und brutale tschetschenische Banden sind auf dem Vormarsch, um nur einige Fakten zu nennen. Hinzukommen die Probleme und die Gewalt von Linksextremisten, also den Faschisten, die in Gemeinsamkeit mit dem Islamismus eine Bedrohung darstellen.
Frankreich ist gegenüber Deutschland einige Schritte voraus und eine Blaupause dessen, was sich aufgrund der ungeregelten Zuwanderung, der verfehlten Migrationspolitik und des Islam-Hofierens immer mehr Bahn bricht. Während im Merkel-La-La-Land weiterhin die naive Agenda von Multikulti und grenzenlose Zuwanderung/Aufnahme vertreten wird, das Scheitern der Integration und die wachsenden No-Go-Areas ausgeblendet werden, haben in Frankreich zumindest Ex-Generäle und Militärangehörige die Gefahren erkannt und versuchen in einem Brandbrief die Grande Nation aufzurütteln.
Welt.de
„Die Gewalt steigt von Tag zu Tag“, heißt es in dem Text unter Verweis auf den Mord an dem Lehrer Samuel Paty im Oktober 2020, einem 47-jährigem Familienvater, der Mohammed- Samuel Karikaturen im Unterricht gezeigt hatte und deshalb von einem Islamisten getötet worden war. Der Aufruf schließt mit den Worten: „Es ist keine Zeit mehr zu zögern, sonst wird der Bürgerkrieg dem wachsenden Chaos ein Ende bereiten und die Zahl der Toten (…) in die Tausende gehen.“ Mehr auf Welt.de (Artikel im Archiv)