Sie soll “Great Reset” vorantreiben: Baerbock holt WEF-Jüngerin Morgan ins Außenamt

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Annalena Baerbock zeigte sich in den ersten Wochen als Außenministerin geopolitisch überfordert. Für die Umsetzung der UN-“Agenda 2030” auf außenpolitischer Ebene macht sie aber keine Gefangenen. Sie will Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan als Staatssekretärin für internationale Klimapolitik. Es ist ein Kuhhandel mit Beteiligung zweier Akteure unter den Fittichen von “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab. Mit einem ihrer ersten Schachzüge holt sie sich nun ein Schwergewicht des radikalen Welt-Umbaus ins Boot. Morgan ist “Agenda Contributor” des WEF.

Geht es nach Morgan, solle man Steuergelder “dringend in öffentliche und planetare Gesundheit investieren”. Sie spricht sich für Klimaschiedsgerichtsbarkeit, welche die Einhaltung der UN-SDG-“Agenda 2030” sicherstellt, aus. Regierungen sollten sich bei internationalen Treffen dazu verpflichten, fossile Brennstoffe “geordnet und gerecht zu eliminieren”. Es gehe um den Aufbau einer “offenen, kooperativen, egalitären und friedlichen Zukunft im Einklang mit der Natur, die dem Gemeinwohl dient.” Es sind düstere Träume in der Schnittmenge einer globalisierten Wirtschaft und eines kommunistischen Gesellschaftssystems.

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Politikstube: Das ist wohl eher der Schachzug von Klaus Schwab, Annalena Baerbock setzt nur die Befehle um. Baerbock hat wohl so eine Art Betreuungsperson für die Überwachung und Steuerung der Ziele an ihre Seite gestellt bekommen, damit sie die planmäßige Umsetzung des „Great Resets“ nicht verbockt.

Klaus Schwab geht auf Nummer sicher, vermutlich weiß auch er, Kobold-Expertin und Sprachgenie Annalena scheint nicht gerade die hellste Kerze auf der grünen Klima-Torte und in der „feministischen“ Außenpolitik zu sein?

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