Sie fügt Deutschland immer mehr Schaden zu: Merkels quälende Kanzlerschaft geht ins 15. Jahr

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Jörg Meuthen: Liebe Leser, am heutigen Tag jährt sich Merkels Kanzlerschaft zum vierzehnten Mal, denn am 22. November 2005 schwor sie erstmalig, als Kanzlerin Schaden vom deutschen Volk abzuwenden – was aus diesem Schwur wurde, wissen wir alle.

Mit dem heutigen Tag beginnt also das fünfzehnte Jahr ihrer unsäglichen Regentschaft. Sie wird auch im neuen Jahr keinen einzigen der vielen Schäden reparieren, die sie unserem Vaterland während ihrer bisherigen 5113 quälend langen Tage als Kanzlerin zugefügt hat.

Obgleich diese Schäden an vielen Stellen mittlerweile evident sind, weigern sich viele Bürger immer noch aufgrund der Dauerbeschallung durch die merkeltreuen GEZ- und Printmedien (letztere häufig unter direktem Einfluss der SPD-Medienbeteiligungen), diese Schäden zu erkennen.

Das wird sich allerdings in Zukunft ändern, und zwar drastisch.

Merkels verheerende Politik hat nicht nur Deutschlands Substanz in vielerlei Hinsicht schwer geschadet, sie hat das Land auch zutiefst gespalten in einerseits sich moralisch überlegen Dünkende und in Realisten andererseits.

Die Realisten haben längst das erkannt, was die Hypermoralisten noch leugnen, nämlich dass Merkel uns allen gewaltige, nicht bewältigbare Lasten für die Zukunft aufgebürdet hat.

Diese nicht bewältigbaren Lasten werden aber stetig deutlicher erkennbar und sind auch immer weniger durch die großen GEZ-Lautsprecher kleinzureden, so dass vielen heute noch verblendeten Bürgern ein sehr unangenehmes Erwachen bevorsteht. Diese Bürger werden sich in gar nicht so ferner Zukunft dann entsetzt die Frage stellen, wie es sein konnte, dass jene Frau im Kanzleramt nicht von den Wählern gestoppt wurde.

Die Antwort lautet: Weil die zumeist linksgrünen Medien es nicht wollten. Anders als zur Zeit Helmut Kohls, als die Medien das Regierungsgeschehen stets mit harscher Kritik begleiteten, wird heute kaum mehr kritisch darüber berichtet, was alles schiefläuft in Deutschland. Stattdessen wird ein medialer Nebel über unser Land gelegt, der viele Bürger sediert, indem er die tatsächlichen Verhältnisse verschleiert.

Zu dieser Verschleierung gehört, dass während der Kanzlerschaft dieser Frau den Deutschen nicht nur aberwitzige Milliardenlasten an Haftungsrisiken im Rahmen der sogenannten „Euro-Rettung“ aufgebürdet wurden, sondern dass sich zudem mittlerweile eine unvorstellbar hohe Summe, nämlich fast eine Billion (!) Euro, angesammelt hat, die andere Euro-Staaten uns insbesondere für unsere exportierten Güter schulden, ohne dass diese Summe irgendwie eintreibbar wäre (sog. „Target 2“-Salden).

https://www.bundesbank.de/…/target2-sa…/target2-saldo-603478

Wir bezahlen aus volkswirtschaftlicher Sicht also einen erheblichen Teil unserer Exporte selbst. Großartig! Soviel zum Mantra der Merkel-Union: „Der Euro rechnet sich für Deutschland.“

Das mit dem Rechnen ist ja sowieso so eine Sache. Die sogenannte „Energiewende“ sollte ja, wenn es nach einem der linksgrünen Brüder im Geiste von Frau Merkel geht, nämlich Jürgen Trittin, jeden Haushalt „nur eine Kugel Eis pro Monat“ kosten – hier die originale Pressemitteilung dieses Deutschlandabschaffers aus dem Jahr 2004:

https://www.bmu.de/…/erneuerbare-energien-gesetz-tritt-in-…/

Es wäre eine von Merkels ersten Pflichten nach ihrer Amtsübernahme gewesen, diesen staatsinterventionistischen und absehbar hochgefährlichen, linksgrünen Quatsch zu stoppen. Davon konnte aber keine Rede sein bei Merkel – im Gegenteil: Mit ihrem überhasteten Ausstieg aus der Kernkraft nach dem Einzelfall Fukushima hat sie alles noch drastisch verschlimmert.

Mittlerweile steht die x-te Strompreiserhöhung ins Haus, und im Vergleich zum Jahr 1999 („19 Pfennig pro Kilowattstunde“ als damaliger Kampfpreis am Markt, manche von Ihnen werden sich erinnern) zahlt man mittlerweile ungefähr das Dreifache für Strom. Danke, Frau Merkel!

Unsere französischen Nachbarn können über so etwas nur den Kopf schütteln: Sie setzen mit ihren 58 (!) Kernkraftwerken weiter auf die kontrollierte Nutzung der Kernenergie und zahlen pro Kilowattstunde nur halb so viel wie die deutschen Weltenretter.

Aber selbst das Versagen Merkels in der Energiepolitik ist ein Klacks gegenüber ihrem allergrößten Fehler, der nun schon über Jahre hinweg von ihren Regierungsfraktionen wie auch von den Medien sowie von allen anderen Parteien mit Ausnahme unserer Bürgerpartei schulterzuckend hingenommen wird, nämlich ihre fortgesetzte Herrschaft des Unrechts an der deutschen Grenze.

Die Folgen dieser Herrschaft des Unrechts sind enorm und für Opfer der vermeintlichen „Einzelfälle“ geradezu tragisch: Neben den aberwitzigen Milliardenkosten für die frisch ins Land gemerkelten illegalen Einwanderer gibt es nämlich mittlerweile auch zahlreiche Bürger, die Opfer eines Verbrechens, begangen durch sogenannte „Schutzsuchende“, wurden.

Hinzu kommt das wachsende Unbehagen vieler Menschen, die zwar noch nicht direkt Opfer einer solchen Straftat geworden sind, die aber merken, dass hier kulturfremde Personen in großer Zahl unbehelligt in unser Land gelassen wurden, welche die Regeln unseres Zusammenlebens missachten – sei es, weil sie diese immer noch nicht kennen (warum erkundigen sie sich dann nicht endlich nach den Regeln ihres großzügigen Gastlandes?), sei es, weil selbige Regeln ihnen in Anbetracht der weitgehenden Sanktionslosigkeit im Falle von Verstößen schlicht egal sind.

All das wäre vermeidbar gewesen, hätte Merkel ihren eingangs erwähnten Amtseid ernstgenommen und pflichtgemäß Schaden vom deutschen Volk abgewendet.

Statt aber dieser Pflicht nachzukommen, hat sie sich in ihrer linksgrünen Verblendung lieber der Weltenrettung verschrieben. Welche Opfer jeglicher Art Deutschland für dieses zum Scheitern verurteilte Irrsinnsvorhaben zu erbringen hat, spielt für diese Frau offenbar keine Rolle.

Nur eines ist sicher: Auch im fünfzehnten Jahr ihrer „Kanzlerschaft“ werden es wieder viel zu viele sein, und alle wären mit einer Politik der Vernunft vermeidbar.

Allerhöchste Zeit für den Rücktritt dieser Frau, um weiteren Schaden von Deutschland abzuwenden. Allerhöchste Zeit für eine Politik der Vernunft. Allerhöchste Zeit für die #AfD.

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