Sie bekommen den Hals nicht voll: SPD und Grüne fordern selbst in der größten BRD-Krise noch mehr Umsiedlung

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SPD und Grüne scheinen immer noch in der Aufnahmebegeisterungsblase zu leben und bekommen den Hals nicht voll: Nach der Ankunft der ersten „Flüchtlingskinder“ in Deutschland, die wie aus dem Ei gepellt aussahen und wenig an Notleidende (neueste Handys, schicke Kleidung, frisch frisiert) erinnern, fordern die Sozen und die Kobold-Partei weitere Umsiedlungen, schließlich seien Länder und Kommunen für die Aufnahme bereit.

[…] Die flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen, Luise Amtsberg, sagte WELT AM SONNTAG, Deutschland solle ein „großzügiges Aufnahmeprogramm auf den Weg bringen, dass neben Kindern auch Familien, Alleinstehende mit Kindern, schwangere Frauen, alte und kranke Personen“ berücksichtige. Amtsberg nannte es „beschämend“, dass nach monatelanger Diskussion jetzt nur etwa 50 Personen aufgenommen werden. […] Mehr auf Welt.de (Archiv)

Obwohl laut Peter Altmaier sich die deutsche Wirtschaft in schwierigster Lage seit dem Zweiten Weltkrieg befindet, eine Massenarbeitslosigkeit, Steuereinbußen drohen und die Corona-Folgen noch völlig ungeklärt sind, obwohl Deutschland seit 2015 Millionen „Flüchtlinge“ aufgenommen hat und obendrein Familiennachzug für subsidiäre Schutzberechtigte und unbegleitete „Minderjährige“ ermöglicht, selbst unberechtigte Asylbewerber nicht abgeschoben werden, schreien die Roten und Grünen nach noch mehr bedingungslosen Aufnahmen von kulturfremden Versorgungssuchenden, die in Griechenland illegal gestrandet sind, um den Steuerzahlern ungefragt noch mehr Last aufzubürden.

Die Sozen und die Verbotspartei sind wohl erst zufrieden, wenn der „Mangel“ an „Flüchtlingen“ beendet und Deutschland in Armut und Elend versenkt ist?

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