Shitstorm gegen Lidl in Tschechien: Schwarzes Modell in Werbeprospekt

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Die Werbung möchte einen Querschnitt der Bevölkerung darstellen, so heißt es in Deutschland, mit Marketing für die zielgruppenspezifische Ansprache zur Umsatzsteigerung. Fakt ist, dass immer mehr Unternehmen ihre Werbung „multikulturell“ umgestalten und dabei bestimmte Botschaften vermitteln, bestes Beispiel ist der IKEA-Katalog 2016, gefolgt von anderen Katalogen namhafter Versandhäuser sowie Discounter wie z.B. Lidl. Und da wären wir bereits beim letztgenannten Unternehmen und sein Werbeprospekt, dass in Tschechien einen Shitstorm auf der Facebook-Seite von Lidl auslöste, Grund: Ein schwarzes männliches Modell.

[…]„Wir haben gern bei Ihnen eingekauft. Doch kommen Sie uns bitte nicht mit Multikulti!“, heißt es da. „Übertreiben Sie es nicht etwas? Auf Werbeflyern in Tschechien erwarte ich typisch tschechische Models“, schreibt ein weiterer Nutzer. Ein anderer formuliert drastisch: „Ich bin angewidert. Multikulti führt zur Auslöschung der weißen Rasse.“ […] Weiter auf „Die Welt.de

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