Sextäter mit Migrationshintergrund: Studenten sollen keine Polizei rufen

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Ein Sextäter belästigt seit Wochen an der Freien Universität Berlin Frauen. Doch die Opfer sollen nicht die Polizei alarmieren. Dazu rät der von Linken dominierte Allgemeine Studierendenausschuß (AStA) der Universität in einer E-Mail, die er an alle Fachschaftsinitiativen und Hochschulgruppen sendete, wie die Morgenpost berichtet. Die Sorge des AStA scheint jedoch weniger dem Wohlbefinden der Frauen, als vielmehr dem des Täters zu gelten. Denn der habe, so geht es aus dem Rundschreiben hervor, Migrationshintergrund.

„Wir möchten jedoch unbedingt darauf hinweisen, dass Polizeieinsätze für von Rassismus betroffene Menschen grundsätzlich mit einem erhöhten Risiko einhergehen, Polizeigewalt zu erfahren“, zitiert die Morgenpost aus dem AStA-Schreiben. Denn die meisten Beamten seien „nicht ausreichend im Umgang mit psychischen Ausnahmesituationen geschult“.

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HansM
HansM (@hansm)

Klar sollen die menstruierenden Studierenden nicht publik machen, daß sich in der Uni die Mohammedaner genau so schlecht aufführen wie sonst auch überall.

Zuletzt bearbeitet 1 Jahr her von HansM