Setzt Habeck fremde Interessen in Deutschland durch?

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Der Bundeswirtschaftsminister befindet sich auf einer Mission, die lautet nicht, deutschen Interessen zu dienen – denn mit Deutschland kann er nach eigenen Aussagen nichts anfangen –, sondern fremde Interessen in Deutschland durchzusetzen. Die Idee der freien und Sozialen Marktwirtschaft wurde aus dem Wirtschaftsministerium entfernt wie das Bild Ludwig Erhards, dessen Porträt bis vor kurzem noch das Foyer des Ministeriums zierte. Dafür zieht nun Elga Bartsch als neue Chefökonomin in das Bundeswirtschaftsministerium ein. Sie soll die „Abteilung 1“ (Grundsatzabteilung „Wirtschaftspolitik“) leiten, die unter Ludwig Erhard einst von Alfred Müller-Armack geführt wurde, der als einer der Architekten der Sozialen Marktwirtschaft gilt.

Mit dem Staatssekretär Sven Giegold (Grüne) gemeinsam soll Bartsch die Grundlagen für die Große Transformation in der deutschen Wirtschaft legen. Bartschs Berufung ist kein Zufall und zeigt, um wessen Interessen es in Wahrheit geht – so viel sei schon mal gesagt: nicht um die Interessen der deutschen Bürger, auch nicht um die Interessen der mittelständischen Wirtschaft Deutschlands, auch nicht des deutschen Handwerks. Der Lebenslauf von Elga Bartsch gibt einen Hinweis auf die Antwort.

Den Artikel von Klaus-Rüdiger Mai auf Tichys Einblick.de weiterlesen.

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