Seit Zuzug der Bulgaren – Anwohner in Bremen-Gröpelingen: „Wir ersticken im Dreck“

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Symbolbild

Immer mehr Bulgaren verlegen ihren Wohnsitz nach Deutschland, ein Ansporn dürften wohl das lukrative Kindergeld und die Sozialleistungen sein, die den Lebensunterhalt sichern. Zahlreiche Bulgaren bzw. Großfamilien, die wohl zum Teil einer bestimmten Bevölkerungsgruppe angehören, aber politisch korrekt als Bulgaren bezeichnet werden, siedelten sich in Bremen-Gröpelingen an und sind offenbar mit der Mülltrennung und Müllentsorgung total überfordert, das führt zu Problemen mit alteingesessenen Anwohnern, die sich beunruhigt und frustriert über den sich türmenden Müll auf den Straßen zeigen. Um das Ärgernis besser in den Griff zu bekommen, werden Hinweisschilder aufgestellt und Müll-Sheriffs eingesetzt. Dann mal abwarten, ob Aussicht auf Erfolg besteht.

Bild.de berichtet:

Alte Kühlschränke, zerschlissene Sofas, Plastik, aufgeplatzte, blaue Säcke, Küchenreste stinken am Straßenrand – Gröpelingen, einst beliebt als idyllischer Sommersitz und Ausflugsziel reicher Bremer, verkommt zur Müll-Kippe! Wir ersticken im Dreck!

Kellnerin Petra L. (62) ist sauer: „Es ist ekelhaft! Auch tagsüber laufen hier katzengroße Ratten rum!“ Seit zwei Jahren gehe das so – seit der Einwanderung der Bulgaren in das Viertel.

Krankenschwester Sabine S. (37): „Schilder nutzen gar nichts! Die Bulgaren zelten unterm Balkon. Großfamilien schmeißen ihren Dreck weiterhin überall hin. Sagt man was, wird man beschimpft und bedroht!“ Mehr auf Bild.de

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