Schwerbewaffnete „Flüchtlinge“ wollten nach Deutschland

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Symbolbild

Die Asylmigration steigt derzeit massiv an. Allein im ersten Halbjahr 2022 verzeichnete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ein Plus von 44 Prozent. Doch das scheint nur der Anfang zu sein. Auf der Balkanroute sei derzeit die Hölle los, berichten ungarische und serbische Behörden. Rund 45.000 Menschen, meist aus islamischen Ländern, befinden sich dort in diesen Tagen auf dem Weg in Richtung Deutschland.

Kurz vor der Grenze der beiden Länder mußten nun serbische Anti-Terroreinheiten einschreiten, meldet die österreichische Kronenzeitung. In der Nähe von Subotica, zehn Kilometer vor Ungarn, nahmen sie rund 40 schwerbewaffnete Migranten fest.

Über „ein regelrechtes Arsenal von automatischen Sturmgewehren“ wird berichtet. Darüber hinaus hatten die „Flüchtlinge“ vier Pistolen, zwölf Messer, Macheten, Säbel und 182 Schuß Munition verschiedenen Kalibers dabei. Die Beamten stellten auch Drogen sowie gefälschte Personalausweise und Pässe sicher.

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Politikstube: Warum haben sich die Illegalen schwer bewaffnet? Etwa für den Grenzsturm, zur Verteidigung gegen die „Nazis“ in Deutschland oder ist es die Ausrüstung eines weiteren Clans?

Woher kommen aufeinmal die 45.000 Personen her? Etwa frisch aus der Türkei und Griechenland oder verweilen die seit Monaten auf der Balkanroute, wollen nun den Sprung nach West-Europa bzw. Deutschland schaffen?

Jeder kann sich aufgrund der Energiekrise, hohen Spritpreise, Inflation, Stagnation, steigender Armut und Wohnraummangel ausmalen, wie lange diese unkonrollierte Einwanderung von Versorgungssuchenden noch gut gehen kann.

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