Schweizer Publikation über Lauterbach: „Als Politiker getarnter Hysteriker“

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Seit dem Corona-Startschuss steht der Gesundheitsökonom Karl Lauterbach selbstherrlich im Rampenlicht, gefällt sich in der Rolle des Panikmachers und verkündet sein vermeintliches Wissen als selbsternannter Virus-Fachmann, und träumt bereits davon, Gesundheitsminister in der nächsten Bundesregierung zu werden, allerdings muss die SPD erstmal die 5 Prozent Hürde erreichen.

Panik-Karl ist wie eine lebende Satire, ausgestattet mit einem riesigen Sendungsbewusstsein, das bis in die Schweiz ausstrahlt. Nun widmete sich das Online-Medium Die Ostschweiz dem „Phänomen“ dem Dauerfliegenträger Lauterbach.

RT Deutsch:

Am Montag widmete sich dann die Online-Publikation dieostschweiz.ch dem „Phänomen Lauterbach“, einem demzufolge als Politiker getarnten „Hysteriker“. Damit ist der Ton für den Außenblick auf den SPD-Politiker gesetzt.

Was für Deutschland gilt, gilt ebenso für die Schweiz: Seit über einem Jahr drehen sich gefühlt sämtliche Polit-Talkshows um das Thema „Corona“; und da ist Lauterbach nach Ansicht des Autors Stefan Millius geradezu eine Idealbesetzung, denn Lauterbach, so ist sich der Chefredakteur von Die Ostschweiz sicher:

„Lauterbach ist der fleischgewordene Unfall auf der Autobahn.“

Und noch eine weitere Logik der quotenhungrigen Medien wird von Lauterbach demnach allzu virtuos bedient: die offenkundig unstillbare Faszination, die von Tragik und Apokalypse ausgeht. Die von Millius diagnostizierte Corona-Hysterie sei hierfür ein aktuelles Beispiel.

Lauterbach wiederum ist nach dieser Lesart „das Sinnbild der laufenden Hysterie“, denn „es ist völlig egal, wie stark die Panik sonst bereits herbeigeschrieben“ werde, „Lauterbach setzt immer noch einen drauf“. Weiterlesen auf RT Deutsch

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