In Europa, in der Schweiz gibt man sich aus Höflichkeit und Respekt die Hand, völlig egal, ob Mann oder Frau, in der Schweiz sogar den Lehrern. Das sind Gepflogenheiten, die auch Zuwanderer aus muslimischen Ländern zu akzeptieren haben. Wie heißt es so schön – andere Länder, andere Sitten, wenn man in ein christlich geprägtes Land einwandert, ist es wohl das Mindeste, die Sitten zu respektieren.
[…] Sekundarschule Therwil – Im Fall eines 14-Jährigen und seines 16-jährigen Bruder, stammend aus Syrien, die denn Handschlag gegenüber ihrer Lehrerin verweigerten, hat nun die zuständige Schulbehörde entschieden: Muslimische Schüler müssen Lehrerinnen die Hand geben und zudem mit Strafe gedroht. Bei Missachtung müssten die Eltern künftig mit Sanktionen rechnen, heißt es weiter. So könne den Erziehungsberechtigten eine Strafe von bis zu 5000 Franken (4500 Euro) auferlegt werden. Der Fall hat für die betroffene Familie aus Syrien weitreichende Konsequenzen. Der Vater der beiden Schüler war 2001 in die Schweiz eingewandert. Die schweizerischen Behörden gaben im vergangenen Monat bekannt, das Einbürgerungsverfahren für die Familie sei auf Eis gelegt. […] Weiterlesen auf Welt Online
Es stellt sich durchaus die Frage, warum jemand in ein Land einwandert, dessen Sitten er nicht respektiert. Es gibt 57 Länder, in denen der Islam das tägliche Leben bestimmt, da muss es ja nicht unbedingt die Schweiz sein.