Schwedische Polizei: Dramatischer Anstieg bei No-go-Areas

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Laut einem Bericht der schwedischen Polizei gab es in den vergangenen zwei Jahren eine dramatische Zunahme sogenannter No-go-Areas. Die Nutzung des Begriffs wird in Schweden vermieden. Stattdessen wird von „gefährdeten Gebieten“ gesprochen.

In Schweden gibt es demnach nun 61 dieser Gebiete. Dort sollen bis zu 5.000 Kriminelle in 200 Netzwerken aktiv sein. Der Lebensmittelhändler Salam Kurda aus dem Stockholmer Stadtteil Kista berichtet von Drogen, Schießereien, Überfällen, Misshandlungen und einer allgemeinen Unsicherheit, die Unternehmer aufgeben oder wegziehen lässt.

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